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 Topic: Ausgabe Nr. 524 - Dezember 2015In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. Dezember 2015, 11:13 Uhr
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Wenn Politiker eine Mission zu erfüllen haben, dann die, Optimismus zu verbreiten. Ewig nur Rummeckern und alles in den Dreck ziehen, mag einigen Journalisten Spaß machen, den Menschen aber wohl kaum. Michael Müller spricht in seiner Neujahrsansprache von Berlin als „Stadt für alle“ und dass die Berliner an der „Schwelle einer guten Zeit“ stehen.
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weiterlesen... 'Optimistisch ins neue Jahr' (10755 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. Dezember 2015, 11:12 Uhr
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Natürlich gibt es viel mehr Ärgernisse 2015 als nachfolgend aufgeführt. Ich beschränke mich auf eine kleine Auswahl.
Ist Polen verloren?
Nein, getreu der ersten Zeile ihrer Nationalhymne „Noch ist Polen nicht verloren“, werden sich eines Tages die demokratischen Kräfte wieder durchsetzen und den Unsinn rückgängig machen, den die so genannte „national-konservative Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość, PiS) gegenwärtig anstellt. Von Recht und Gerechtigkeit halten die Anführer dieser Partei wenig. Das Verfassungsgericht wurde personell erneuert und auf Linie gebracht. Gleiches gilt für das öffentlich-rechtlichen Fernsehen und den Rundfunk, die unter Kontrolle der Regierung gestellt wurden.
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weiterlesen... 'Ärgernisse 2015' (8724 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 24. Dezember 2015, 11:54 Uhr
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Michael Müller hatte gestern sicherlich keinen Nerv dafür, das Tagesspiegel-Interview „seines“ Innensenators und CDU-Gegenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl 2016 zu lesen. Am Vormittag fand die Trauerfeier für Jürgen Müller, dem Vater des Regierenden Bürgermeisters statt, der am 3. Advent im Alter von 74 Jahren verstorben ist.
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weiterlesen... 'Weihnachtsbotschaften' (9142 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 22. Dezember 2015, 15:26 Uhr
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Es geht um so ein Windrad. Auf einigen Gebäuden auf dem EUREF-Campus sind diese praktischen Energiequellen zu finden. Auch auf das neue Haus 14, in dem die Deutsche Bahn mit ihrem Unternehmenszweig „Engineering und Consulting“ eingezo-gen ist, sollte so ein Windrad installiert werden. 50 Prozent des Jahresstrombedarfs für das gesamte künstliche Licht in dem Gebäude könnte mit dem Windrad erzeugt werden. Ein umweltfreundliches und geradezu urgrünes Projekt. Allerdings nicht für die Grünen in Tempelhof-Schöneberg, deren Stadt-entwicklungsdezernentin, Dr. Sibyll Klotz, weiterhin alles zu behindern versucht, was auf diesem Areal geplant ist.
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weiterlesen... 'Grüne gegen Windräder' (3422 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 22. Dezember 2015, 07:33 Uhr
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CDU-Sprachrohr Kai Wegner hat sich mit mahnenden Worten an die Große Koalition gewandt. Wenn es passt, wird gern auf die eigenverantwortliche Zuständigkeit der Senatsmitglieder verwiesen. Wenn jedoch die – na Sie wissen schon – am Dampfen ist, dann kommt man plötzlich zu der Erkenntnis „Flüchtlingsmanagement ist eine Gesamtaufgabe des Senats.“
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weiterlesen... 'CDU lenkt von eigenem Versagen ab' (3329 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 22. Dezember 2015, 00:50 Uhr
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Gestern Mittag war ich zu Besuch im Rathaus Friedenau und habe mir danach einen Chicken-Döner auf dem Breslauer Platz gegönnt. Anschließend führte mich mein Weg zu „Rudis Resterampe“, weil es dort besonders preiswerte und schöne Weih-nachtsgeschenketüten gibt. Beim Gang vom Pavillon zu Rudis kam ich ins Stutzen. Irgendetwas war anders als in den über 60 Jahren, in denen ich als gebürtiger Friedenauer, sicherlich tausendmal über den Platz gelaufen bin. Tatsächlich, die Lauterstra-ße war weg. Kein Bordstein mehr, sondern eine ebene glatte Fläche von der Hauptstraße bis zu den Häusern am westlichen Rand des Platzes.
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weiterlesen... 'Breslauer Platz - Ein Erlebnis für Fußgänger' (1054 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 21. Dezember 2015, 09:17 Uhr
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Nachdem die BZ jetzt mit ihrer Fortsetzungsgeschichte über Flüchtlingsunterkünfte die Stimmung im Senat herunterdrückt, sorgt die Berliner Zeitung für den nächsten Tiefschlag. „Kollektiver Absturz der Berliner Politiker wegen Flüchtlingspolitik“ lautet die Überschrift der neuesten Forsa-Umfrage. Bei den 16 wichtigsten Politikern verlieren 12 an Zustimmung. Nur Finanzsenator Kollatz-Ahnen, Stadtentwicklungssenator Geisel und Linken-Fraktionschef Udo Wolf gewinnen 0,1 dazu, Justizsenator Heilmann hält seinen Wert.
Michael Müller verliert 0,4 Zähler, steht mit +1,6 aber immer noch deutlich auf Platz Eins. Henkel rutscht auf Platz 10 ab, verliert 0,3 Zähler und erreicht nur noch +0,4. Mario Czaja stürzt auf -0,1 ab, er verliert 0,7 und belegt Platz 15.
Wären am Sonntag Wahlen zum Abgeordnetenhaus, käme die SPD auf 29 % (-1), CDU 23 (+1), Grüne 17 (-1), Linke 14 (-1), FDP 4 (+1) und AfD 5 (+1).
Nachzulesen und ausführlich kommentiert in der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung.
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 21. Dezember 2015, 07:58 Uhr
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Fast könnte man meinen, Senator Czaja habe La-GeSo-Chef Allert nur deshalb so lange im Amt ge-halten, weil er wusste, welche Leichen dieser im Keller aufbewahrt. In Form von „geheimen“ E-Mails uns eines noch „geheimeren 96-Seiten-Papiers“ klettern die Leichenteile jetzt nach oben direkt auf den Schreibtisch von BZ-Mann Lars Petersen. Heu-te ist der dritte Tag in Folge dieses Weihnachts-dramas. Die BZ hat sich entschieden: Mario heißt die Weihnachtsgans und diese wird nun gebraten und fachgerecht zerlegt.
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weiterlesen... 'Jetzt kommen die Leichen aus dem Keller' (3905 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 20. Dezember 2015, 07:53 Uhr
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Man könnte so viel über die Probleme in Zusam-menhang mit den inzwischen deutlich weniger in Berlin ankommenden Flüchtlingen schreiben. Wa-rum beispielsweise die größte Kritikerin der Zustän-de am LaGeSo offenbar von einer Hilfsorganisation bezahlt wird, die dafür zuständig ist, eben diese Zustände zu verbessern. Ober, warum die von Herbert Grönemeyer spendierten Busse vor dem LaGeSo leer herumstehen. Oder, warum sich die Bezirke weigern, Turnhallen bereit zu stellen. Rund 50 von 1.000 sind derzeit belegt. Wirklich schrecklich. Es gibt Gemeinden in Deutschland, in denen alle Turnhallen zu Unterkünften umgerüstet wurden. Aber nein, die BZ kümmert sich um ihr – exklusiv versteht sich - vorliegende „geheime LaGeSo-Dokumente“. Kurz nachdem der Chef der Behörde zurückgetreten wurde, tauchen zahllose Mails auf. Zwischen dem Rücktritt von Allert und der Veröffentlichung der Mails besteht natürlich kein Zusammenhang. Auf wundersame Weise, so etwas passiert ja zur Weihnachtszeit, schwebten die Mails zur BZ. Genüsslich werden sie dort verbreitet. Czaja schreibt an Allert, LaGeSo schreibt an Czaja.
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weiterlesen... 'Die "geheimen" Mails des LaGeSo' (3634 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 18. Dezember 2015, 11:14 Uhr
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Nicht jeder bekommt einen Orden, und schon gar nicht aus der Hand des Regierenden Bürgermeisters. Klaus-Ulrich Reipert erhielt die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, verliehen vom Bundespräsidenten, überreicht vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) am 16. Dezember 2015 in dessen Amtszimmer im Berliner Rathaus.
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weiterlesen... 'Orden für Klaus-Ulrich Reipert' (3906 Zeichen mehr)
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