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Topic: Ausgabe Nr. 508 - August 2014

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Wowereit Nachfolge: Die Qual der Wahl...

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. August 2014, 19:15 Uhr
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Für die rund 17.000 SPD-Mitglieder wird es keine besondere Qual sein, wen der drei Kandidaten sie wählen sollen. Sie kennen ihren Landesvorsitzenden Jan Stöß, den Fraktionschef Raed Saleh und den Stadtentwicklungssenator Michael Müller recht gut. Jede Genossin und jeder Genosse weiß, wer seiner Meinung nach Klaus Wowereit folgen sollte.




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Kommen Sie mit zum Oktoberfest

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. August 2014, 18:16 Uhr
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Warum beginnen Oktoberfeste eigentlich immer im September? Das Original in München fand erstmals am 17. Oktober 1810 statt. Als es im Laufe der Zeit immer größer und beliebter wurde, verlegte man wegen des besseren Wetters den Anfang in den September. Nur das letzte Wochenende fällt noch in den Oktober. So einfach sind manchmal die Antworten auf schwierig erscheinende Fragen.

Wenn auch eine bayerische Erfindung, so haben die Bajuwaren keineswegs das Monopol auf das Oktoberfest. Selbst von München aus im fernen, und kritisch betrachteten Preußen, ist Oktoberfest kein Fremdwort. Ganz im Gegenteil. Gleich mehrere gibt es ab Mitte September in der Stadt.

Und tatsächlich sind wir auf eine original Münchener Wiesnhütte gestoßen. Sie steht auf dem Metaxa Bay-Geländes gegenüber vom Hauptbahnhof und wird gerade fit gemacht für das Grand Opening am Samstag, dem 13. September 2014, 19 Uhr.

Spreewiesn (auf dem Metaxa Bay Gelände) Invalidenstr. 78 | 10557 Berlin - Direkt am Berliner Hauptbahnhof, gegenüber Hamburger Bahnhof

Von einem Besuch dieser Spreewiesnhütte waren wir so begeistert, dass wir uns spontan einige Tische haben reservieren lassen, Premium-Plätze versteht sich, direkt an der Bühne. Auf der Bühne werden – wie schon in den Vorjahren – die „Banausen“ für die Musik sorgen. Im Programm wird kein Wiesn-Hit fehlen. Mitsingen erwünscht, zum Ölen der Stimmbänder gibt es natürlich Oktoberfest-Bier aus Bayern. Hendl, Weißwürstl und Leberkäs sorgen unter anderem für die Grundlage.

Kommen Sie mit zum Oktoberfest! Der Originaleintrittspreis beträgt 16,99 Euro einschließlich ½ Hendl, ein Paar Weißwürstl oder Leberkäs. Für paperpress-Bezieher nur 13,50 Euro.

Feiern Sie also mit uns das Berliner Oktoberfest in der original Wiesnhütte am 13. September 2014, ab 19 Uhr, Einlass 18 Uhr. Anmeldungen exklusiv unter paperpress@berlin.de – nur für Bezieher und Leser/innen des paperpress-newsletters.

Anmeldeschluss ist der 4. September 2014.

Wir sehen uns auf der Spreewiesn…




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Peter Maffay: "65 ist kein Grund zum Aufhören!"

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. August 2014, 05:51 Uhr
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Ausstellung vom 1. bis zum 16. September 2014 im MedienPoint Tempel-hof, Werderstr. 13, 12105 Berlin-Tempelhof, nahe UFA-Fabrik. Montag bis Freitag von 10 bis16 Uhr - Eintritt frei. Treffpunkt MedienPoint Tempelhof heißt es wieder einmal. Das soziale Projekt des Kulturring Berlin e.V., gratuliert ganz aktuell PETER MAFFAY zum 65. Geburtstag mit einer kleinen Ausstellung. Der Tempelhofer Alex H. (39) stellte für diese Ausstellung seine komplette MAFFAY-LP-Sammlung leihweise zur Verfügung. Unter den 33 LPs sind auch einige Raritäten, z.B. eine Amiga-LP mit Original Eintrittskarte von einem Maffay-Konzert in der Werner-Seelenbinder-Halle. Alex H.: „Ich freue mich, dass ich helfen kann".




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Müller, Saleh oder Stöß?

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. August 2014, 04:53 Uhr
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Blick auf den Übervater der Berliner SPD. In Michael Müllers Wahlkreisbüro in Tempelhof hängt an einer großen rot gestrichenen Wand nur ein Bild, das von Willy Brandt. Dieser war SPD-Chef in Berlin und Regierender Bürgermeister. SPD-Chef war Michael Müller schon, jetzt will er auch Regierender Bürgermeister werden.




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Effektiv und bürgernah! Dienstleister Jugendamt

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. August 2014, 03:55 Uhr
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Es bedurfte für Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD) und Jugendamtsdirektor Wolfgang Mohns nicht erst der Aufforderung des Finanzsenators, „effektiver arbeiten“ zu sollen. 2012 haben Schworck und Mohns auf einer Klausurtagung eine Neustrukturierung des Jugendamtes Tempelhof-Schönenberg auf den Weg gebracht. Nach langen Sitzungen mit den Leitungskräften der Behörde ist die neue Struktur schlanker, dadurch effektiver und vor allem noch bürgernäher geworden. Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Reform ist die Verstärkung des Regionalen Sozial-Dienstes (RSD). Die Arbeit im RSD wird zu Recht als die schwerste im Jugendamt angesehen. Bereits jetzt sind drei Stellen für den RSD gewonnen worden, in zwei Jahren werden es insgesamt fünf sein.




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Michael Müller kandidiert

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 29. August 2014, 11:18 Uhr
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Heute um 10.30 Uhr verkündete Stadtentwicklungssenator Michael Müller, dass er sich für das Amt des Regierenden Bürgermeisters bewerben werde. Somit sind es drei Kandidaten: neben Müller der Parteichef Jan Stöß und der Fraktionsvorsitzende Raed Saleh. Am kommenden Montag will der Landesvorstand das Verfahren zur Auswahl festlegen. Auf große innerparteiliche Kritik stlößt der Vorschlag, zuerst einen Mitgliederentscheid durchzuführen und dann die Stichwahl unter den beiden Bestplatzierten durch den Landesparteitag entscheiden zu lassen. Bei diesem Verfahren könnte unter Umständen der Zweitplatzierte letztlich als Sieger vom Platz gehen. Dieses Verfahren wird, obwohl statutengemäß, als undemokratisch gewertet. Gerechter wäre es, wenn das Verfahren voll und ganz von den Mitgliedern entschieden werden würde, also ggf. in einem zweiten Wahlgang, wenn im ersten keiner über 50 Prozent Zustimmung erlangt.



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Nehmen wir einmal an...

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 28. August 2014, 18:40 Uhr
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Michael Müller entscheidet sich bis Montag, neben Stöß und Saleh auch für das Amt des Regierenden Bürgermeisters zu kandidieren. Das fände nicht nur Heinz Buschkowsky gut. Ziemlich unverschämt finde ich den heute geäußerten Vorwurf, Müller würde zögern. Die Blitzkandidaturen von Saleh und Stöß, ohne nachzudenken, sind eher eines Vorwurfs würdig. Es geht hier um das Amt eines Ministerpräsidenten, der dazu noch Oberhaupt der deutschen Hauptstadt ist. Vielleicht darf man darüber mal ein wenig nachdenken, und auch mit der Familie sprechen, denn im Falle einer Wahl würde sich im persönlichen Umfeld sehr viel verändern. Allein die ständige Begleitung von mehreren Sicherheitsbeamten ist nicht gerade angenehm. Von der Aufgabenfülle und Verantwortung brauchen wir gar nicht zu sprechen. Also: keine Hektik.




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Würdigung zum 10. Todestag von Alfred Gleitze

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 28. August 2014, 09:16 Uhr
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Am 27. August 2004 verstarb der ehemalige Schöneberger Bürgermeister Alfred Gleitze im Alter von 70 Jahren. Anlässlich des 10. Todestages würdigte die SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg den herausragenden Kommunalpolitiker und sein Wirken.




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RBB-Umfrage bestätigt paperpress-Einschätzung

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 28. August 2014, 08:23 Uhr
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Die erste Umfrage zum Thema Wowereit-Nachfolge ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Im Auftrag vom RBB und der Berliner Morgenpost hat infratest-dimap ermittelt, dass 44 Prozent der Befragten keinen der beiden Kandidaten, Jan Stöß oder Raed Saleh, haben möchten. Auch unter SPD-Anhängern sind 31 Prozent für keinen der beiden.




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Was bekommt man für 7,40 Euro?

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 27. August 2014, 15:10 Uhr
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Für 7,40 Euro bekommen Sie die Berliner Zeitung (1,20), die Berliner Mor-genpost (1,10), den Tagesspiegel (1,30), die taz (1,60), BILD (0,70), BZ (0,70) und den Kurier (0,80).

Die heutigen Überschriften sind, von einer Ausnahme abgesehen, erträglich. „Party Wowi – Der Absacker“ titelt der Berliner Kurier. Tja, die Leute von diesem Blatt haben nichts verstanden. Auf acht Seiten beleuchtet der Kurier alles rund um die Amtszeit von Klaus Wowereit. Beim Foto mit dem berühmten roten Schuh habe ich das Blatt dann in den Papierkorb geworfen. Primitiver geht es wirklich nicht.




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