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 Topic: Ausgabe Nr. 514 - Februar 2015In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Freitag, 27. Februar 2015, 09:32 Uhr
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Auf dem EUREF-Campus fand am 26. Februar eine ganz außergewöhnliche Veranstaltung statt. Von deutsch-russischer Kooperation oder gar Freundschaft ist in diesen Tagen wenig zu hören. Die Ukraine-Krise überlagert die einst so guten Beziehungen während und nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Die Annektierung der Krim ist und bleibt völkerrechtswidrig. Das unterstrich Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier im Audi-Max des Wasserturms in Anwesenheit des russischen Botschafters Wladimir Michailowitsch Grinin.
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weiterlesen... 'Weltpolitik auf dem EUREF Campus' (3796 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 27. Februar 2015, 09:22 Uhr
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Die Einladungskarte für das Hoffest des Regieren-den Bürgermeisters in Form einer Boardingcard, hatte ich im Juni 2012 bereits in der Hand. Kurz vor dem Fest wurde die Eröffnung des neuen Flughafens in Schönefeld abgesagt, das Fest zum Glück nicht. Was danach geschah, ist Geschichte, eine Geschichte, die hoffentlich nicht zur Never-Ending-Story wird. 1.000 Tage ist das heute her. Der Tagesspiegel veranstaltet heute eine Busrundfahrt über das Flughafengelände mit Lesern seines Blattes. Hoffentlich sehen sie irgendwo jemand, der fleißig daran arbeitet, dass dieser Flughafen wenigstens 2017 ans Netz geht.
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weiterlesen... '1000 Tage Ärger' (3544 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 23. Februar 2015, 13:20 Uhr
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Guter Bericht. Egal ob dafür oder dagegen: mir stoßen ganz anderes Details bei der Thematik auf … Sei es die gesetzlichen Regelungen des IOC, wo eigene „gesetzfreie" oder markenfreie Zonen geschaffen werden bzw. nur die Regeln des IOC gelten oder überhaupt die Rolle des IOC als großer Bestimmer, bei dem man zu allen Ja und Amen sagen soll was Vorgabe ist.
Oder die Tatsache, dass wieder einmal nur mit Wahlkampf-Argumentation für oder gegen die Spiele geschrieben wird. Mehr Wohnungen, tolle Entwicklungs-chancen, Zukunft für alle oder die andere Seite mit ihrem müden „Alles zu teuer", Bonzendrecksgesocks, nicht in „meinem“ Berlin (o-ton der Zugezogenen – wie bizarr).
Dabei fehlt mir das, was andere Länder und Städte verstanden haben oder zumindest in den Vordergrund stellen: der Fakt, dass sich die besten Sportler aus der ganzen Welt in einem mehrwöchigen Wettkampf messen. Emotionen, Sieg, Niederlage, Begeisterung - für Teilnehmer und die Zuschauer. All das fehlt mir erneut und das war auch der Grund warum „Berlin 2000" in meinen Augen gescheitert ist.
Grafisch ist der jetzige Entwurf nebenbei gesagt ein ebensolches Desaster wie der Berliner Bär auf gelben Grund seinerzeit. Wobei Letzterer wenigstens die emotionale Komponente beinhaltete. Aber es geht ohnehin immer nur um das „Wie, was, warum“ und das glatte Müller-Dafür-Lächeln oder die ewigen Da-gegen-Krawallbrüder. Schade eigentlich - denn im Grunde genommen ist Olympia schon ein Ereignis, das mehr zu bieten hat als nur - wieder einmal - die politische Diskussion darum. Aber vielleicht ist das einfach nur Deutschland. Fehlt eigentlich nur noch, dass sich Pegida und Co. einschalten und die Profi-sportler als Wirtschaftsflüchtlinge beschimpfen …
Schöne Grüße
Der Autor ist der Redaktion namentlich bekannt
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 22. Februar 2015, 12:25 Uhr
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Heute gibt es Nudeln mit Sahnesoße und Schinken. Da kommt etwas auf die Hüften, sagt Koch Dirk, der die Nudeln aus dem großen Topf schöpft. Alex Benkel-Abeling, die Vorsitzende des Vereins Suppenküche Lichtenrade e.V., der ehemalige Tempelhofer Jugendstadtrat Dietrich Schippel und rund ein Dutzend ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer erwarten an diesem Sonntag von 12 bis 14 Uhr zwischen 120 und 150 Gäste. Jeder ist willkommen und kann mitessen und anschließend auch Lebensmittel mit nach Hause nehmen. Einen Nachweis über die eigene Bedürftigkeit muss niemand vorlegen. Lebensmittel mit-nehmen dürfen allerdings nur diejenigen, die in der Suppenküche auch zu Mittag gegessen haben.
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weiterlesen... 'Jeder ist willkommen in der Suppenküche Lichtenrade' (3323 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 21. Februar 2015, 12:09 Uhr
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In der neuesten Ausgabe der vom Nachbarschafts-heim Schöneberg e.V. herausgegebenen Stadtteilzeitung wird über einen großen Adlerlass bei Kinder- und Jugendtheatern im Bezirk berichtet. Zwei Kinder- und ein Jugendtheater werden wahrscheinlich den Bezirk Tempelhof-Schöneberg verlassen. Die Theater sind weit über die Grenzen des Bezirks hinaus bekannt.
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 21. Februar 2015, 11:27 Uhr
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Natürlich ist man als gebürtiger Berliner, trotz Zweifel an dem Finanzierungskonzept, Lokalpatriot genug, um für die Olympischen Spiele in der Stadt zu sein. Ob 2024, 2028 oder wann auch immer. Barbara John (*Berlin) hat vollkommen recht, wenn sie mit Blick auf 1936 sagt, dass die Hauptstadt nun ein anderes Bild als damals vermitteln könne. „So bunt wie heute sei Berlin noch nie gewesen.“
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weiterlesen... 'Ach, Olympia...' (3799 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 21. Februar 2015, 09:39 Uhr
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Trotz ständiger elektronischer Weiterentwicklung wird das Buch aus bedrucktem Papier seinen Platz in der Gesellschaft behalten. Die MedienPoints des Kultur-rings in Berlin leisten einen wichtigen Beitrag dazu gleich in zweierlei Hinsicht. Sie sind Abgabestelle für Bücher, die man selbst nicht mehr braucht, und für viele andere, Orte, an denen man problem- und kostenlos Bücher ausleihen oder erwerben kann. Und so brachte der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg, Matthias Steuckardt, bei seinem Besuch im MedienPoint Schöneberg, Crellestraße 9, statt Blumen gleich ein paar seiner ausgedienten und noch sehr gut erhaltenen Bücher mit.
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weiterlesen... 'Kulturgut Buch' (3147 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 18. Februar 2015, 13:33 Uhr
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Mit 57 schon Politrentner zu sein, ist bitter. Ex-Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist seinem Rauswurf durch Selbstzurücktreten zuvor gekommen. Kaum vorstellbar, dass Michael Müller ihn in seinen neuen Senat übernommen hätte. Dass Nußbaum monate-lang Berlins beliebtester Politiker war, habe ich nie verstanden. Dieser Mann ist die Mensch gewordene Arroganz, überheblich und selbstgerecht. Anstatt nach seinem Ausscheiden aus dem Senat, um den Verlust der Macht besser zu ertragen, viel Geld für einen Therapeuten auszugeben, lässt er sich sein Leiden von der BZ bezahlen. Oder ist er dort ehrenamtlich tätig?
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weiterlesen... 'Nußbaum hat lange Weile und gibt in der BZ "Butter bei die Fische"' (4203 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 18. Februar 2015, 03:16 Uhr
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Was seit einiger Zeit schon bekannt war, wurde am 17. Februar durch eine Pressemitteilung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg offiziell. Auch in Tem-pelhof-Schöneberg wird es eine Einrichtung für Flüchtlinge geben. In der von Bezirksbürgermeisterin Schöttler (SPD), Vize-Bürgermeisterin Kaddatz (CDU) und Sozialstadträtin Klotz (Grüne) unterzeichneten Pressemitteilung heißt es:
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 17. Februar 2015, 16:33 Uhr
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Bis vor ein paar Wochen hatte ich ein Briefmarken-Abo bei der Post. Das war praktisch. Einmal im Monat wurden einem die Briefmarken zugesandt. Kein Anstehen am Schalter. Das Abo habe ich allerdings gekündigt, weil die Deutsche Post nicht in der Lage und willens war, jeweils die neuesten Marken beizulegen, sondern immer nur die kleinen langweiligen Blumenmotive. Mehrfaches Beschweren hat nichts genutzt. Also stelle ich mich wieder an, weil ich schöne Marken auf meine Briefe kleben möchte.
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weiterlesen... 'Überraschung bei der Post' (1308 Zeichen mehr)
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