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 Topic: Ausgabe Nr. 527 - März 2016In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. März 2016, 17:28 Uhr
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Zu der Berichterstattung erklären der Vorsitzende der SPD Berlin, Jan Stöß, die Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick, Stefan Komoß und Oliver Igel sowie der Landesge-schäftsführer der Berliner SPD, Dennis Buchner, Folgendes:
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weiterlesen... 'SPD-Reaktionen zur Berichterstattung' (3608 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. März 2016, 17:13 Uhr
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Zwischen dem Umspannwerk Wuhlheide und dem Netzknoten Friedrichshain in der Thaerstraße verläuft derzeit eine 110-kV-Hochspannungsleitung des Verteilungsnetzbetreibers Stromnetz Berlin. Diese Leitungen sind ab dem Umspannwerk Wuhlheide bis zur Schlichtallee (Bezirk Lichtenberg) als Freileitung ausgeführt. Bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin kündigten Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel und der Geschäftsführer von Stromnetz Berlin Thomas Schäfer heute an, dass diese Freileitung bis zum Frühjahr 2018 zurückgebaut und durch eine vollständige Erdverkabelung ersetzt wird.
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weiterlesen... 'Freileitungen verschwinden' (2702 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. März 2016, 11:00 Uhr
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Man sagt Männern immer nach, dass sie nicht multitaskingfähig seien. Es gibt Ausnahmen. Dazu gehört zweifelsohne der Verwalter der Abteilung Jauchekübel bei der BZ, Lars Petersen. Er kann fast gleichzeitig in seiner so genannten „Hauptstadtzeitung“, bei facebook und Twitter Politiker verleumden. Ich betrachte es als große Ehre, von Petersen überhaupt wahrgenommen zu werden. So twittert er: „Die SPD-Postille von Müller-Freund Ed Koch mit falschen Behauptungen und ebenfalls mangelnder Selbstreflexion.“ Nach dieser Überschrift zitiert er aus dem Beitrag: „Tagesspiegel und BZ treiben die nächste Sau durchs Dorf.“
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weiterlesen... 'Petersen twittert' (3265 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 31. März 2016, 09:48 Uhr
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Die größte Veranstaltung des Jugendamtes Tempelhof-Schöneberg mit Strahlkraft weit über die Bezirks- und Stadtgrenze hinaus, der Rocktreff und das Spielfest, findet in diesem Jahr am 8., 9. und 10. Juli wieder im Fußballstadion des Volksparks Mariendorf statt. Die an der Veranstaltung Beteiligten trafen sich am Abend des 30. März zur feierlichen Unterzeichnung der Trägergemeinschaftsvereinbarung in einem griechischen Restaurant in Mariendorf.
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weiterlesen... 'Rocktreff und Spielfest 2016 besiegelt...' (3489 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 30. März 2016, 23:19 Uhr
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Offenbar hat der Regierende Bürgermeister einen Fehler gemacht, als er die Flüchtlingsproblematik zur Chefsache erklärte und sich von da an selbst um die Verbesserung der Zustände am LaGeSo kümmerte. Anstatt Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und Innensenator Frank Henkel (CDU) zu unterstützen, hätte er sie auf ihrem Weg ins Total-versagens weiter allein marschieren lassen sollen. Am Ende hätten vermutlich die Rücktritte von Czaja und Henkel gestanden. Sich als Regierungschef jedoch nicht einzumischen, wäre Müller vermutlich auch übel genommen worden. Wie man es auch macht, Kritiker finden sich für jede Variante. So ist das nun mal, wenn man erster Mann im Staate ist. Da muss man durch und es ertragen. Ohne Müllers Einschreiten jedoch würde die Flüchtlingsfrage heute immer noch ein großes Problem darstellen.
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weiterlesen... 'Tagesspiegel und BZ treiben die nächste Sau durchs Dorf' (3798 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 30. März 2016, 12:23 Uhr
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Die Berliner Zeitung hat heute die berühmte Treppe mit den 16 wichtigsten Berliner Politikern veröffent-licht. Ermittelt wurden die Werte von Forsa. Bis auf Antje Kapek (Grüne) Mario Czaja (CDU) und Sandra Scheeres (SPD) haben alle anderen zwi-schen 0,1 und 0,2 Punkte verloren.
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weiterlesen... 'Müller weiterhin die Nr. 1' (1979 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 29. März 2016, 15:38 Uhr
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Eine Betrachtung der aktuellen Ereignisse von Jan Hofberg
In der Verfassungslehre gehört die dreisäulige Gewaltenteilung des Staates in Legislative, Exekutive und Judikative zum Fundament der juristischen Ausbildung. Hin und wieder spricht man in diesem Zusammenhang von einer vierten Säule - die der Medien. Ihr wesentliches Existenzrecht entspringt nicht nur aus dem Informationsbedürfnis der Menschen, sondern aus dem grundgesetzlich verbrieften Recht der Pressefreiheit.
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weiterlesen... 'Die Presse bedarf der sittlichen Ordnung' (7544 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 29. März 2016, 06:55 Uhr
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Die im Wesentlichen von BZ, BILD und Tagesspiegel gefahrene Kampagne gegen den Senat, speziell gegen den Regierenden Bürgermeister Michael Müller und den Chef der Senatskanzlei Björn Böhning, zeigt Wirkung. Sollte diese Schlammschlacht das Ziel haben, die CDU zu stärken, so ging dieser Plan fulminant in die Hosen.
In der heute veröffentlichten neuesten Umfrage von Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung käme, wenn am Sonntag Wahlen wären, die SPD auf 27 Prozent (-2 zur letzten Umfrage im Februar, Ergebnis Wahlen 2011: 28,3), die CDU rutscht in dieser Legislaturperiode auf ein historisches Tief von 19 Prozent (ebenfalls -2 zur letzten Umfrage, 2011: 23,4). Die AfD steigert sich von sieben auf neun Prozent und die FDP würde mit sechs Prozent den Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus schaffen, was hellseherisch der damalige Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer vorhergesagt hatte. Die Grünen legen einen Punkt zu auf jetzt 18 Prozent und haben damit nur noch ein Prozent weniger als die CDU. Die Linken verbleiben auf 14 Prozent.
27 + 19 = 46. Das könnte an Mandaten für eine Fortführung der Großen Koalition eventuell reichen, ist aber eher unwahrscheinlich. Mögliche Bündnisse wären Rot-Rot-Grün oder Rot-Schwarz-Grün.
Im direkten Vergleich, wenn also der Regierende Bürgermeister direkt gewählt werden könnte, läge Müller mit 49 Prozent vorn (August 2015 waren es noch 58 Prozent), Henkel kommt auf 16 Prozent (+4). Keinen von beiden wollen 35 Prozent (+5). Wen dann aber?
Für die Studie, die heute in der Berliner Zeitung im Detail nachzulesen ist, befragte Forsa zwischen dem 14. und 23. März 1001 Berliner. Die Umfrage wurde telefonisch durchgeführt.
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 28. März 2016, 17:49 Uhr
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Damit sich etwas ändert, sollte man 2011 die CDU wählen. Nun, die CDU ging nach der SPD als zweite durchs Ziel, erreichte aber eine Regierungsbeteiligung, weil die Grüne Renate Künast nicht nur ihren Wahlkampf völlig versemmelt hatte, sondern danach auch die Koalitionsverhandlungen mit der SPD scheiterten. Auf das Abenteuer, mit nur einer Stimme Mehrheit regieren zu können, wollte sich die SPD letztlich nicht einlassen. Mit Abbildungen von brennenden und ausgebrannten Autos auf ihren Wahlplakaten machte die CDU 2011 Stimmung.
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weiterlesen... 'Henkel will Regierender Bürgermeister werden' (6234 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 27. März 2016, 13:22 Uhr
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Der gestrige Ostersamstag fing gut an, setzte sich aber leider im Erstaunen darüber fort, wie einige Medien Transparenz definieren. Klaus Hoffmann feierte im Renaissance Theater seinen 65sten Geburtstag. In einem Gespräch mit Antje Vollmer wurde man zurückversetzt in die 1970er Jahre, als Klaus Hoffmann die Hauptrolle in dem Film „Die neuen Leiden den jungen W.“ spielte. Für diese Rolle bekam Hoffmann die Goldene Kamera und das Bambi. Nach dem Gespräch wurde der knapp zweistündige Film gezeigt. Ein österliches Vergnügen. Hoffmann Freund Klaus Wowereit war unter den Gästen im Renaissance Theater. Bei einem kurzen Plausch mit ihm ging es natürlich um den Beratungsvertrag zwischen Senat und der Kanzlei „Schertz Bergmann“. Der Tagesspiegel habe heute erneut darüber berichtet, sagte mir Klaus Wowereit. Eigentlich wollte ich mich heute nicht mit den Zeitungen beschäftigen, aber sei es drum. Ich habe mir den Tagesspiegel, die Berliner Morgenpost, die Berliner Zeitung und die BILD Zeitung gekauft.
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weiterlesen... 'Grenzen der Transparenz' (7658 Zeichen mehr)
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