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Topic: Ausgabe Nr. 534 - Oktober 2016

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Erstes Stimmungsbild nach den Wahlen

geschrieben von: Redaktion am Montag, 31. Oktober 2016, 08:31 Uhr
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Die Berliner Zeitung veröffentlicht heute die erste Umfrage nach den Wahlen vom 18. September. Zwischen dem 19. und 27. Oktober wurden von Forsa 1.002 Personen befragt. Ergebnis: SPD 20% (-1,6%) CDU 18% (+0,4%), Grüne 16% (+0,8%), FDP 7% (+0,3%), Linke 16% (+0,4%), AfD 13% (-1,2%). Die Differenzen, die in der Berliner Zeitung angegeben sind, stimmen leider nicht bei jeder Partei. So hat – auch wenn das marginal ist – die CDU 0,4% zum Ergebnis vom 18. September zugelegt und nicht verloren: 17,6% zu 18% = +0,4%, oder? „weiter abwärts geht’s dagegen für die CDU“, schreibt Lorenz Maroldt in seinem Newsletter. Tja, mein Lieber. Einfach mal nachrechnen und nicht falsch abschreiben.





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Fröhlicher Wochenstart

geschrieben von: Redaktion am Montag, 31. Oktober 2016, 08:29 Uhr
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Dieser Montag hat es in sich. Halloween – nicht jeder trägt eine Maske, dem Sie heute begegnen, viele sehen tatsächlich so aus – Reformationstag, Zeit, mal wieder alte Luther-Sprüche in den Meetings des Tages loszuwerden. Hier ein eher selten gebrauchter, für die Koalitionsverhandlungen aber passend: „Einem zu enge, dreien zu weit, zweien gerecht.“ Der Berliner Einzelhandelt jubelt heute, denn die Brandenburger Nachbarn haben frei. Fahrzeuge mit den Kennzeichen OHV (Ohne Hirn und Verstand), TF (Tiefflieger) usw. verstopfen unsere Straßen und Parkhäuser. Im nächsten Jahr werden die Berliner Geschäfte mächtige Einbußen erleiden, denn der 31. Oktober wird anlässlich des 500sten Jahrestages des Thesenanschlags von Luther bundesweiter Feiertag, aber nur einmalig. Den Katholiken in Bayern gönne ich es, am 31. Oktober 2017 einmal gründlich über den Ablasshandel nachzudenken. Oder warum nimmt Angela Merkel nicht am CSU-Parteitag teil?




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Koalitionsverhandlungen: Sex - Drugs - und kein Rock'n'Roll

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 30. Oktober 2016, 10:47 Uhr
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Das größte Problem bei den Koalitionsverhandlungen war zu Beginn die Tischordnung. Alle sitzen nun an einem gleichschenkligen Dreieck. Fantastisch. Und damit das auch mit der immer wieder von Linken und Grünen angemahnten Augenhöhe klappt, werden vermutlich Sitzkissen verteilt, damit zum Beispiel Frau Lompscher nicht zum Regierenden aufblicken, sondern ihm geradeaus in die Pupillen blicken kann. Tja, das sind die Probleme, die uns bewegen.




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Berliner Kita-Bündnis fordert: "Vergesst die Kita-Leitung nicht!"

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 27. Oktober 2016, 08:26 Uhr
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Anlässlich der Koalitionsverhandlungen hat das BERLINER KITABÜNDNIS der Verhandlungsgruppe Jugend zum Koalitionsvertrag viele Kitaleitungs-Fächer aus Postkarten überreicht, die verdeutlichen, warum die Kitaleitung eine Schlüsselposition für die qualitätsvolle pädagogische Arbeit in einer Kindertagesstätte ist. Das KITABÜNDNIS hatte in einer Kampagne seit Sommer 2016 Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen aufgerufen mitzuteilen, warum Kindertagesstätten gute Leitungen brauchen.




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Der Präsident

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 26. Oktober 2016, 09:06 Uhr
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Die USA wählen am 8. November ihren neuen Präsidenten, vermutlich Präsidentin, Deutschland sucht nach wie vor eine Kandidatin bzw. einen Kandidaten – die Suche wird angesichts der vielen Absagen immer peinlicher, aber wenigstens unser Abgeordnetenhaus wird am Donnerstag den alten zum neuen Präsidenten wählen. Das wird eine gute Entscheidung sein.




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Was ist los in Spandau?

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 22. Oktober 2016, 20:38 Uhr
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Nachdem die Berliner Abendschau gestern verkündete, dass die Besetzung der Chefsessel in den Bezirken überall vereinbart worden sei, kam zum Schluss der Sendung ein Nachwort aus Spandau. Dort hätte es „Schnappatmungen“ gegeben, denn es stehe noch nicht fest, ob der amtierende Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) auch der künftig sein wird. Die Berliner Zeitung berichtete heute hingegen: „In Spandau ist es unstrittig, dass Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) wiedergewählt wird. Doch die SPD, die jenseits der CDU keine Mehrheit im Bezirksparlament organisieren kann, ist auch im Bezirksamt auf die Christdemokraten angewiesen. Beide Parteien stellen je zwei Stadträte. Die Verhandlungen über Ressorts, die Zusammenarbeit und inhaltliche Schwerpunkte dauern an. Gewählt wird erst im November.“




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Teilhabe von Kindern an ihrer Kita

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 22. Oktober 2016, 13:12 Uhr
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„Das kannst Du nicht!“, „Dafür bist Du noch zu klein!“, „Lass´ mich das für Dich machen!“, „Ich entscheide für Dich!“ Mit diesen Worten eröffnete die Pädagogische Geschäftsleiterin der Kindertagesstätten Berlin Süd-West, Martina Castello, eine zweitägige Fachveranstaltung zum Thema „Partizipation von Kindern“. Ja, diese Aussagen von Erwachsenen Kindern gegenüber kennen wir alle. Wir erinnern uns an diese wenig ermutigenden Worte in unserer Kindheit, wenn uns - mal wieder - ein Erwachsener deutlich zu verstehen gab, dass uns die Herausforderungen des Lebens – im besten Falle noch – nicht zugetraut werden. Klein, hilflos, ausgeliefert…




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Schockmeldung über Berliner Zeitung

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 21. Oktober 2016, 08:26 Uhr
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Während die meisten Meldungen im Tagesspiegel-Newsletter sich eher an Banalitäten zu übertrumpfen versuchen, hat uns die folgende wirklich schockiert:

„Gerüchte wabern schon seit Monaten über die Flure, gestern aber dürften die Kollegen der „Berliner Zeitung“ geschockt gewesen sein. Wie die „Zeit“ berichtet, plant Eigentümer DuMont „das Ende des Unternehmens in seiner heutigen Struktur“ – und einen radikalen Stellenabbau. Die Zeitung soll mit dem Boulevardblatt „Kurier“ künftig in einem Newsroom produziert werden und sich auf „Lokales und Digitales“ konzentrieren – mit einem Angebot, zugeschnitten auf die „Leser in Pankow, Lichtenberg, Marzahn, Prenzlauer Berg und Mitte“. Eine schlechte Nachricht für die Mitarbeiter, für den Medienstandort Berlin. Im Chor der Hauptstadtpresse wird wohl eine Stimme sehr viel leiser.“

Es wäre eine Katastrophe, wenn die Berliner Zeitung nicht mehr einen Landespolitikteil hätte. Eine äußerst objektive und gerechte Stimme als Gegenpol zum Tagesspiegel würde fehlen. Was ist das für eine Botschaft: Eine Tageszeitung für Ostberlin? Ich dachte, wir hätten uns weiterentwickelt.

Ed Koch




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Raed Saleh:"Ich bin in der Politik, um unsere Gesellschaft gerechter zu machen."

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 21. Oktober 2016, 08:24 Uhr
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Raed Saleh, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, sieht sich als Kämpfer gegen Lobbyisten. Er macht sich allerdings auch immer wieder einen Namen als Vertreter des reinsten Populismus. Am 9. Oktober nahm er an einer Konferenz der Ber-liner Jungsozialisten teil. Eingeladen hatte der SPD-Nachwuchs Parteichef Michael Müller, der jedoch den Termin nicht wahrnehmen konnte. Daraufhin fragten die Jusos bei Saleh nach, der erschien und die Gelegenheit zu einem Rundumschlag gegen Michael Müller und Peter Strieder, Bürgermeister von Kreuzberg (1992-1995), Stadtentwicklungssenator (1996-2004) und SPD-Parteivorsitzender (1999-2004), nutzte.




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Die Zeche zahlt immer der Verbraucher - Neue Strompreise ab 2017

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 15. Oktober 2016, 13:34 Uhr
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Energiewende ist inzwischen ein Begriff geworden wie Kindergarten, den man nicht ins Englische über-setzen kann, und wenn man es versucht, kommt „Energy Revolution“ raus. Sicherlich ist die Energie-wende auch eine Revolution, allerdings weitestge-hend auf Deutschland beschränkt. Unsere Nachbarn bauen weiterhin Atomkraftwerke, als hätte es Tschernobyl und Fukushima nie gegeben. Die EEG-Umlage (Erneuerbare Energien) macht auf meiner Stromrechnung rund 20 Prozent aus. In meinem Einpersonenhaushalt habe ich 2015 2.016 kWh ver-braucht und liege damit fast genau im Durchschnitt von 2.050 kWh. Mit etwa 18 Prozent meiner Stromrechnung schlagen die Netznutzungsentgelte zu Buche. Übrigens: Meine Stromkostenabrechnung, und das sollte auch einmal erwähnt werden, ist transparenter als mein Steuerbescheid.




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