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 Topic: Ausgabe Nr. 539 - März 2017In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 28. März 2017, 16:11 Uhr
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Ich habe kürzlich einen leitenden Mitarbeiter eines großen Berliner Unternehmens interviewt. Der Mann hat keinen Fernsehapparat! Nicht im Büro und nicht zu Hause. Und – jetzt kommt`s: Er ist bestens informiert. Nicht zu glauben. Ohne Abendschau, ohne Tagesschau oder heute-journal, nicht mal heute-show.
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weiterlesen... 'Adieu TV...' (1167 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 27. März 2017, 12:25 Uhr
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Der Umschlag, den Andie Kraft heute erhielt, passte gerade so in den Briefkasten. Ein Scheck der PSD Bank Berlin-Brandenburg eG über 5.000 Euro für den diesjährigen Rocktreff. Andie Kraft ist Vorsitzender des CPYE e.V. Seit 20 Jahren ist der gemeinnützige Verein aus Tempelhof Träger des Rocktreffs. Der Rocktreff wiederum ist eine Veranstaltung des Jugendamtes Tempelhof-Schöneberg, die in diesem Jahr zum 34sten Male im Fußballstadion des Volksparks Mariendorf stattfindet. Organisiert wird der Rocktreff im Wesentlichen von der Rock-Ini der Ev. Jugend Tempelhof. Gerade haben die Rock-Ini-Mitglieder in einem langen und anstrengenden Verfahren aus 200 Bewerbern, 16 Bands ausgewählt, die am 7., 8. und 9. Juli 2017 auftreten werden. In Kürze wird unter www.rocktreff.de die Liste der Bands veröffentlicht.
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weiterlesen... 'Unterstützung für den Rocktreff' (1632 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 25. März 2017, 15:15 Uhr
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In der Berliner Zeitung ist zum Thema Bundestagsliste der CDU zu lesen: „Grütters mit unerhörter Skrupellosigkeit unter Druck gesetzt", „an diesem Abend wurde die Partei angezündet.“ Gemeint ist der 20. März, an dem die Bundestagsliste von den Mächtigen der CDU ausgekungelt wurde. Und zwar in einer Anwaltskanzlei, was in einer Zeit, in der man sich gern gegenseitig verklagt, praktisch ist.
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weiterlesen... 'CDU kämpft gegen sich selbst' (4989 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 23. März 2017, 13:36 Uhr
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Wo der neue SPD-Bundesvorsitzende und Kanzler-kandidat Martin Schulz dieser Tage auch auftaucht, die Mitglieder seiner Partei sind ganz aus dem Häuschen und jubeln ihrem neuen Frontmann zu. Warum, fragt man sich. Da kommt ein mittelgroßer Mann mit Bart, Brille, Glatze und O-Beinen auf die Bühne und lächelt. Der Gegenentwurf zu George Glooney. Schulz wirbt weder für Kaffee noch für Protzuhren, sondern für die SPD. Sie soll im Land wieder die Nummer Eins werden. Aber lediglich am 20.03. lag sie bei INSA einen Punkt vor der CDU/CSU, bei Forsa (22.03.) erreichte die Union 34 % und die SPD nur 31 %. Bis zum 24. September werden uns die Umfragen beschäftigen, abgerechnet wird aber erst um 18 Uhr am Wahlsonntag.
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weiterlesen... 'Würselen ist überall' (4768 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 20. März 2017, 10:27 Uhr
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Auf dem EUREF Campus in Schöneberg könnte es demnächst eine weitere Attraktion geben. Wer ein „ti, ti, ti, ti“ hört, muss nicht mit Tinnitus-Verdacht zum Arzt, sondern sollte am Gasometer nach oben schauen. Dort befindet sich jetzt nämlich eine professionelle Nisthöhle für Turmfalken. Die angeschaffte Nisthöhle aus Holz wurde von Swen Tomaschkes Unternehmen „Toms Dach“ im Rahmen eines Sponsorings mit Zinkblech wetterfest ummantelt und dann auf auf dem vorletzten Ring des Gasometers fachmännisch angebracht. Und auch das Streugut, bestehend aus einfacher Erde, befindet sich jetzt bereits in der Nisthöhle. Stefan Kupko von der AG Greifvogelschutz Berlin, hat die Einflugöffnung nach Osten ausrichten lassen.
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weiterlesen... 'Warten auf die Turmfalken' (2756 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 20. März 2017, 07:29 Uhr
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Es war einmal in Schöneberg. Klixstraße. Jakob-Fugger-Berufsschule für Groß- und Außenhandels-kaufleute. Fast auf den Tag genau vor 50 Jahren begannen dort zwei junge Herren ihre Berufsausbildung. Klaus-Dieter Hoffmann bei Klöckner und Wolfgang Koch bei der EDEKA. Klaus-Dieters Berufsberater hatte ihn gefragt, ob er reich werden möchte. Ja, natürlich. „Dann gehen Sie in den Stahlhandel“, war seine Empfehlung. Und Wolfgangs Vater sagte: „Gegessen wird immer, also fang bei einem Lebensmittelkonzern an!“ Klare Ansagen. Nach drei Jahren verließen beide nicht nur die Schule, sondern den eingeschlagenen, aber zum Glück nicht vorgegebenen Weg und beendeten ihre Tätigkeit im Stahl- bzw. Lebensmittelhandel.
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weiterlesen... 'Es war einmal in Schöneberg' (3419 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 19. März 2017, 14:50 Uhr
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Der 19. März wird im Geschichtsbuch der SPD einen dicken Eintrag bekommen. Nach Gustav Heinemann und Johannes Rau tritt heute der dritte sozial-demokratische Bundespräsident sein Amt an. Vermutlich wäre Frank-Walter Steinmeier lieber bei seinen Genossen gewesen, als einsam im Schloss sitzen zu müssen. Aber, der Bundespräsident ist traditionell neutral, was bedeutet, dass er zwar nicht aus der SPD austreten muss, seine Mitgliedschaft für die nächsten fünf Jahre jedoch ruht.
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weiterlesen... 'Tag der SPD' (2959 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 18. März 2017, 13:22 Uhr
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Nachtrag: „Krüger sagte dem KURIER, er bleibe parteilos, werde also kein Mitglied der AfD. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/26209864 ©2017“ - Frau Schmidt-Krüger hat uns mitgeteilt: „Ich werde Nicht aus der CDU austreten, noch in die AFD wechseln.“ Und der Fraktionsvorsitzende der CDU Tempelhof-Schöneberg, Matthias Steuckardt ließ uns wissen: „Die Entscheidung von Daniel Krüger löst in der Tat einige Gefühle in mir und meinen Kolleginnen und Kollegen aus. Ich versichere Ihnen aber, dass ‚blanke Angst‘ nicht dazu gehört.“ Dann ist ja alles klar. Schönes Wochenende.
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 18. März 2017, 10:56 Uhr
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Nun ist es also amtlich. Daniel Krüger, ehemaliger Baustadtrat von Tempelhof-Schöneberg, wechselt von der CDU zur AfD und will in Pankow Stadtrat für Ordnung, Natur- und Umweltschutz werden. Auf der Seite der CDU Tempelhof-Schöneberg ist sein Eintrag „Zur Person“ gelöscht worden. „Daniel Krüger hat eine neue politische Heimat ge-funden und wird als unser Mann in Pankow in das Bezirksamt gehen“, sagt der Vorsitzende der AfD-Fraktion in Pankow, Stephan Wirtensohn, gegenüber dem Berliner KURIER. Die AfD ist nach SPD und CDU die dritte politische Heimat von Daniel Krüger. Kaum zu glauben ist, dass es nach Informationen des Berliner KURIER „zwölf Kandidaten für den gut bezahlten Posten in Pankow gegeben haben soll, darunter waren ein amtierender Richter und ein weiterer früherer Stadtrat aus dem Bezirk Mitte, dessen Name und Parteizugehörigkeit die AfD geheim hält. Der Mann könnte sonst berufliche Schwierigkeiten bekommen, heißt es.“ Kann man ja mal nachschau-en, wer in Mitte nicht mehr Stadtrat geworden ist…
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weiterlesen... 'CDU löscht Krügers Profil' (3265 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 17. März 2017, 13:41 Uhr
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Am Anfang gab’s ein Wohnzimmer, drei Leute und eine Idee: bessere Marktforschung zu liefern als alles was vorher da war. Heute, 15 Jahre nach der Geburtsstunde von FactWorks, zählt das Start-up von damals mehr als 40 Mitarbeiter und hat neben dem neuen Hauptsitz am EUREF-Campus auch eine Niederlassung im sonnigen Kalifornien. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung und dem Wachstum haben die Gründer, Axel Bichler und Professor Marcel Paulssen.
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weiterlesen... 'FactWorks - Fakten und Lösungen' (2386 Zeichen mehr)
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