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 Topic: Ausgabe Nr. 547 - November 2017In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 30. November 2017, 09:08 Uhr
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Rund 130 aufgeregte junge Künstler und Künstlerinnen, Lehrer und Eltern trafen sich am Mittwoch-nachmittag im Heizkraftwerk Moabit. Gespannt er-warteten sie die Verkündung der Sieger des diesjährigen Wettbewerbs „Kreativster Stromkasten“. Schließlich ging es nicht nur um die Anerkennung der künstlerischen Leistung, sondern auch um Zuschüsse für die Klassenkasse und tolle Sachpreise. Thomas Schäfer, Geschäftsführer der Stromnetz Berlin GmbH, löste die Spannung schließlich auf und gab zusammen mit Big Moe, Moderator von Radio 98.8 KISS FM, die Ergebnisse der Jury in drei Kategorien bekannt:
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weiterlesen... 'Stromkästenstyling 2017: Gewinner stehen fest' (2290 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 26. November 2017, 14:06 Uhr
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Können die Genossinnen und Genossen nicht ein-fach mal ruhig bleiben und die Klappe halten? Muss jeder für einen Geistesblitz gehaltene Furz sofort an die Medien gehen? Es wäre so schön gewesen, wenn sich die Sozialdemokraten vier Jahre lang in der Opposition hätten erholen können. Dann würden wir auch wieder Spaß an heißen Debatten haben können. So wird vermutlich die Große Koalition fortgesetzt und über die Hälfte der Abgeordneten streitet sich nicht im Parlament. Die Oppositionsparteien, der Größe nach: AfD, FDP, Linke und Grüne bestreiten dann den internen Wettbewerb, wer aggressiver gegen das Gesamtregierungskunstwerk Sozialdemokratische Union anwettern kann.
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weiterlesen... 'Ruhig bleiben' (3985 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 25. November 2017, 11:33 Uhr
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Die Berliner Woche hat mal wieder ihr Erscheinungsbild verändert. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Ausgaben der 46. Woche von denen der aktuellen 47. Woche wenig. Auf den Innenseiten merkt man aber sofort den Unterschied. Übersichtlicher und moderner. Vor allem aber hat sich die Schriftart verändert. „Myriad ist der Name dieser Schriftart, die von Robert Slimbach und Carol Twombly 1992 für Adobe Type entworfen wurde. Sie zählt zu den humanistischen Grotesk-Schriften.“ „Heiß diskutiert“ wurde die neue Schrift, schreibt Chefredakteur Helmut Herold im Vorwort zur neuen Ausgabe. Was mir sofort ins Auge fiel, ist der durch-gängige linksbündige Fransensatz. Als Freund eines klaren Erscheinungsbildes bin ich Anhänger des Blocksatzes. Der Fransensatz ist mir zu unruhig. Das ist aber auch der einzige Punkt, der mir missfällt.
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weiterlesen... 'Nachrichten aus den Kiezen' (2412 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 25. November 2017, 08:01 Uhr
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Natürlich tragen die Politiker auch selbst dazu bei. Aber alles, was sie tun oder lassen, erfahren wir aus den Medien und bilden uns danach ein Urteil. Immerhin ist die Wahlbeteiligung gestiegen, was aber ausgerechnet einer Partei zugutekommt, die keinen Beitrag zur Stabilität unserer Demokratie leistet. Politiker sind keine besonderen Menschen, sie sind genauso wie wir anderen. Da gibt es Gute und Schlechte, Intelligente und Dumme, Korrupte und Ehrliche, welche, die gut reden können und andere, die Probleme haben, einen Satz geradeaus zu sprechen. Und warum sollen sich Politiker untereinander besser verstehen, als wir anderen in unserem Umfeld? Auch der Streit innerhalb einer Partei ist nichts anderes als der in einer Familie. Beziehungstaten und Morde in der eigenen Sippe stehen in der Polizeistatistik ganz weit oben. Den Parteien kreiden wir an, wenn sie sich wochenlang streiten, um auf einen Nenner zu kommen. Wie sieht es aber in unseren Familien aus?
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weiterlesen... 'Der Anteil der Medien an der Politikverdrossenheit ist groß' (5704 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 25. November 2017, 07:54 Uhr
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Nicht vorstellbar, wie unser Land ohne ehrenamtliches Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger aussähe. Die Kreativität von Menschen, anderen bei der Bewältigung ihres Lebens zu helfen, ist großartig. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Und ehrenamtlich heißt, seinen Dienst für die gute Sache ohne Vergütung zu leisten. Häufig bringen die Ehrenamtlichen im wahrsten Sinne des Wortes noch Geld von zu Hause mit. Da ist es gut und wichtig, wenn staatliche und private Institutionen durch Vergabe von Preisen, das ehrenamtliche Engagement würdigen. Häufig zählt allein die Ehre, von Politikern die Hand geschüttelt zu bekommen und einen Pokal mit nach Hause nehmen zu dürfen, manchmal sind aber auch Preise finanziell unterfüttert.
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weiterlesen... 'Ehrenamtliches Engagement' (10442 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 24. November 2017, 08:25 Uhr
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Schon Rudi Carrell sang in seinem Sommerlied, dass schuld am schlechten Wetter und eigentlich an allem, die SPD ist. Man glaubt ja, alles in fast 50 Jahren Politikbeobachtung schon erlebt zu haben. Und doch gibt es immer wieder Neues. Dass die SPD unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses am 24. September verkündete, in die Opposition gehen zu wollen, um ehrenhaft der AfD nicht die Rolle der stärksten Fraktion jenseits einer Regierung zu überlassen, war ein richtiges Zeichen. Zu diesem Zeitpunkt. Da dachte man ja auch noch, dass es aus einem Bündnis CDU/CSU, FDP und Grünen etwas werden könnte. Leider hat sich gezeigt, dass erwachsene Menschen innerhalb von vier Wochen nicht in der Lage sind, das zu tun, wozu ihre Parteien da sind, nämlich dem Land zu dienen.
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weiterlesen... 'Schuld ist nur die SPD' (3963 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 18. November 2017, 10:37 Uhr
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Am 9. November teilte der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh mit, dass er sich für den Wiederaufbau der Synagoge am Fraenkelufer einsetzen wolle. „Wer Schlösser wieder aufbaut, kann auch Synagogen wieder aufbauen“, so Saleh auf dem SPD Parteitag am 11. November 2017. Die „Jüdische Allgemeine“, herausgegeben vom Zentralrat der Juden in Deutschland, sieht die Initiative von Saleh kritisch. Ein am 16. November veröffentlichter Beitrag von Michael Wuliger ist über-schrieben mit: „Und noch `ne Synagoge – Oder: Je weniger Juden, desto größer das Gotteshaus.“
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weiterlesen... 'Synagogen Neubau' (3315 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 18. November 2017, 02:44 Uhr
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Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin macht gegenwärtig eine schwere Zeit durch. Und das alles nur, weil sich 14 Abgeordnete bei ihrem Chef über dessen Amtsführung beschwert haben. Wenn in so einem Fall die Vorwürfe berechtigt sind, und das ist wohl hier der Fall, dann könnte man erwarten, dass sich der Chef die Sache zu Herzen nimmt, vernünftig mit seinen Leuten spricht und alles ins Lot bringt. Trotz einer stundenlangen Fraktionssitzung, auf der alle Probleme angesprochen wurden, ist jedoch nicht erkennbar, dass sich etwas ändert. Raed Saleh und die ihm verbliebenen Anhänger machen so weiter wie bisher. Das „System Saleh“ wird durchgezogen, auch wenn es der Partei schadet. Abgeordnete sollen nach der Veröffentlichung ihres Briefes beschimpft und bedroht worden sein.
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weiterlesen... 'Von der Kunst, sich gegenseitig auszuhalten' (3977 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 17. November 2017, 12:45 Uhr
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Das Nachbarschafts- und Selbsthilfe-Zentrum in der ufaFabrik e.V. feierte am 16. November sein 30-jähriges Jubiläum. Es gab kleine und große Geschenke, das größte überreichte sicherlich Thomas Rossmann, Direktor bei der Berliner Sparkasse. Er brachte einen Scheck über 8.000 Euro mit, über den sich die beiden Geschäftsführerinnen Sigrid Zwicker und Renate Wilkening natürlich sehr freuten. Wie bei jedem freien Träger der Jugend- und Sozialhilfe steht neben den eigentlichen Aufgaben auch immer das Akquirieren von Geld im Mittelpunkt. Da ist es sinnvoll, wenn jemand wie Renate Wilkening Bankerin und Sozialarbeiterin gelernt hat.
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weiterlesen... '30 Jahre NUSZ' (8054 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 17. November 2017, 10:21 Uhr
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Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern haben Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und die Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg gestern zum siebten Mal den GREEN BUDDY AWARD verliehen. Wieder wurden mit dem Preis Unternehmen gewürdigt, für die Ökologie und Nachhaltigkeit Teil der eigenen Firmenphilosophie sind und die sich durch beispielhafte Initiativen um eine nachhaltige Entwicklung verdient gemacht haben.
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weiterlesen... 'Green Buddy Award' (6761 Zeichen mehr)
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