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Topic: Ausgabe Nr. 560 - Dezember 2018

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Es lebe der Optimismus

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 26. Dezember 2018, 15:18 Uhr
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Ersparen wir uns an dieser Stelle die Aufzählung all dessen, warum es den Menschen in Deutschland besser geht, als in den meisten anderen Regionen der Welt. Die Liste wäre sehr lang. Da aber alles relativ ist, misst man sein Wohlergehen an deutschen und nicht an Maßstäben von Entwicklungsländern. Das hohe Niveau, auf dem viele Deutsche zu jammern pflegen, nützt einem Rentner wenig, der, um über die Runden zu kommen, aufstocken oder Arbeiten gehen muss. Es gibt Armut in unserem Land, obdachlos sein oder verhungern muss jedoch niemand. Nach Angaben der Welthungerhilfe sterben jeden Tag weltweit mehr als 7.000 Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger und Mangelernährung. Keines davon in Deutschland.




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Frank Zander: Der gute Geist der Gestarndeten - Berlin fehlt die Treberhilfe

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 22. Dezember 2018, 08:53 Uhr
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Was 1995 als kleine Aktion mit 250 Obdachlosen im Schloss Diedersdorf begann, hat sich zu der größten Weihnachtsfeier Berlins mit 3.000 Gästen im Neuköllner Estrel Hotel entwickelt. Wer Frank Zander persönlich kennt, weiß, dass der inzwischen 76-jährige Musiker zwar ein großes Showtalent ist, aber nicht in Sachen eigener Zurschaustellung und Vermarktung. Das ist nicht sein Ding. Zander ist bodenständig, ohne Allüren, Empathie ist sein zweiter Vorname. Seit 50 Jahren ist er verheiratet, mit ein und derselben Frau. Evi ist die Stütze an seiner Seite, auch wenn das Management inzwischen sein Sohn Markus übernommen hat, der auch das Gänsebraten-Essen im Estrel organisiert. Markus Sohn Elias hat Opa Frank in diesem Jahr als Schlagzeuger der Band JAMPAX beim Rocktreff in Mariendorf begeistert.




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Geruhsame Weihnachten

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 21. Dezember 2018, 07:41 Uhr
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An den zahlreichen automatischen Abwesenheitsnotizen ist zu merken, dass sich schon viele in die Weihnachtsferien verabschiedet haben. Also an alle, die noch am Computer sitzen: Wir wünschen Ihnen ein geruhsames und vor allem friedliches Weihnachtsfest. Pfiffig wie die meisten sind, haben sie mit nur fünf, oder, wenn Heilig Abend und Silvester als halber Arbeitstag gelten, sechs Urlaubstagen am Stück 16 Tage frei. Unser Mitgefühl gilt aber denen im Handel Tätigen, die auch am 24. und 31. Dezember die nervige Kundschaft ertragen müssen, und vor allem den Paketboten, die in diesen Tagen bis spät abends unter-wegs sind.




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Größere Aufgaben - größerer Vorstand

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 21. Dezember 2018, 06:25 Uhr
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Die seit März 2017 als Prokuristin für die EUREF AG tätige Karin Teichmann wurde zum 1. Januar 2019 vom Aufsichtsrat in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Reinhard Müller und dem Chefarchitekten des EUREF-Campus, Johannes Tücks, ist Karin Teichmann das dritte Vorstandsmitglied. Wie bekannt, gehen nicht nur die Aktivitäten zum Ausbau des Schöneberger Campus weiter, sondern es entsteht in Essen auf der Zeche Zollverein ein zweiter EUREF-Campus.




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Einfach widerlich

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 07:00 Uhr
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Was für ein lächerlicher Skandal. Der Spiegel hat in den eigenen Reihen jemand entdeckt, der sich jahrelang die Geschichten seiner Reportagen offenbar ausgedacht hat. Auch in der Süddeutschen Zeitung, der Welt und dem Tagesspiegel sind vermutlich Fake-Storys abgedruckt worden. Diese Enthüllung wirft mich in meinem Bild über die Medien nicht aus der Bahn. Ich glaube seit langen ohnehin nur das, was ich selbst beurteilen kann. Ich habe zu viele Pressekonferenz mitgemacht, über die am nächsten Tag zehn verschiedene Versionen in zehn verschiedenen Zeitungen erschienen sind.





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Etwas Klassisches

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 16. Dezember 2018, 09:14 Uhr
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Bei der Ankündigung, jetzt etwas Klassisches vortragen zu wollen, haderte Heinz Erhardt, der Urvater aller Comedians, mit der Aussprache des Wortes. Nach mehreren vergeblichen Versuchen sagte er, also, Sie hören jetzt was Altes. Ja, es geht um Altes, aus dem 18ten und 19ten Jahrhundert. Da waren in Europa Komponisten wie Ludwig van Beethoven (1770-1827), Peter Tschaikowski (1840-1893), Richard Wagner (1813-1883), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Johannes Brahms (1833-1897) und Gustav Mahler (1860-1911), der noch den Beginn den 20sten Jahrhunderts erlebte, damit beschäftigt, musikalische Wer-ke aufs Notenpapier und in die Konzertsäle zu bringen, an denen sich die Welt bis zu ihrem physikalischen Ende erfreuen wird. Ich weiß, die Liste ist längst nicht vollständig, es sollen nur einige Beispiele genannt werden.




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Reiche sehen optimistischer ins neue Jahr als Arme

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 14. Dezember 2018, 10:24 Uhr
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Hätte es für diese Erkenntnis einer Umfrage unter 1.048 Menschen bedurft? 60 Prozent der Deutschen sehen optimistisch ins neue Jahr, 38 Prozent haben Bedenken, zwei Prozent wissen offenbar gar nicht mehr was Optimismus ist. Infratest dimap hat den ARD-Deutschlandtrend am 11. und 12. Dezember ermittelt.





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SPASS-Manufaktur

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 14. Dezember 2018, 09:01 Uhr
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Die aus dem Papa-Podcast „Jungfräuliche Väter“ bekannten Moderatoren Moe & Til laden in die „SPASS-Manufaktur“ ein.

Am Freitag, dem 11. Januar 2019, startet um 14:00Uhr im DockX Berlin (www.dockx-berlin.de), direkt am Tempelhofer Hafen, eine große Familien-Party.




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Kevin Kühnert zu Gast beim Podcast "Jungfräuliche Väter"

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 14. Dezember 2018, 08:58 Uhr
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In der aktuellen Folge haben die Jungfräulichen Väter Kevin Kühnert zu Gast.
Das Thema, wie könnte es anders sein, ist Familienpolitik. So kommt zum Beispiel die Frage auf, ob ein Elternführerschein eingeführt werden sollte; ob man Kinder aus Familien, die innerhalb der „Berliner Clans" aktiv sind, nehmen sollte und was sich im Allgemeinen in dem Bereich Familienpolitik in den letzten Jahren verändert hat. Wer, welche Meinung vertritt ist hörbar im Podcast in der aktuellen Folge „Jungfräulicher Gast: Kevin Kühnert" unter




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Beschluss zum autonomen Fahren

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 13. Dezember 2018, 08:40 Uhr
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Die Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg waren gestern schon während der Sitzung in vorweihnachtlicher Feierlau-ne, denn traditionell findet nach der letzten Sitzung im Jahr ein kulinarisches Treffen im Ratskeller des Rathauses Schöneberg statt, einem Ort, den wir aus der Fernsehserie Babylon auch als Kulisse für das legendäre Aschinger am Zoo kennen. Erbsensuppe und Brötchen gab es allerdings nicht, sondern natürlich Gänsebraten mit Klößen.




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