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Topic: Ausgabe Nr. 569 - September 2019

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Abschalten

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 29. September 2019, 08:55 Uhr
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„Abschalten können Sie woanders“, lautete das Mot-to des ZDF Mitte der 1990er Jahre, bevor es durch „Mit dem Zweiten sieht man besser“ ersetzt wurde. Nicht die Frage, ob man abschaltet, sondern überhaupt einschaltet, ist zu stellen. Wenn man sich allein diese Nachrichten-Woche zu Gemüte führt, bräuchte man große Mengen Beruhigungsmittel, die man sich sparen könnte, blieben Radio, TV und Internet stumm. Glücklich, wer sich so verhält. Für Nachrichten-Junkies ist das aber keine Option, also müssen wir weiter leiden.





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Ausgezeichnete Persönlichkeiten

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 28. September 2019, 07:40 Uhr
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In diesen Tagen wurden und werden noch Persönlichkeiten für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet. paperpress stellt Ihnen drei davon vor, eine Dame und zwei Herren, deren Fachgebiete unterschiedlicher nicht sein können: Mobilität, Kultur und Sport. Nach dem bewährten Knigge-Motto „Ladies First“ beginnen wir mit Karin Teichmann, Mitglied des Vorstandes der EUREF-AG.




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Ein Schmuckstück - 10 Jahre Tempelhofer Hafen

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 26. September 2019, 16:50 Uhr
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Es gibt 69 Einkaufszentren in Berlin. Zu viele, mei-nen die einen, während andere überlegen, wo sie ein weiteres bauen könnten. Die Shopping-Mall am Tempelhofer Hafen hat ein Alleinstellungsmerkmal, sie liegt direkt am Wasser des vorbeifließenden Teltowkanals. Während der immer länger werden-den schönen Jahreszeit legen hier viele Schiffe an. Die Schipper müssen nur ein paar Meter an Land gehen und finden ein Einkaufszentrum vor, in dem es an (fast) nichts fehlt. Viele Geschäfte, von Le-bensmittel über Elektro, Restaurants, und, wer es benötigt, auch zahlreiche Ärzte. Der Tempelhofer Hafen ist ein Schmuckstück für den Bezirk.





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Löwen haben für abgelaufene Lebensmittel nichts übrig

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 25. September 2019, 11:59 Uhr
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Zu den bekanntesten Unternehmungen, die sich mit der Rettung von Lebensmitteln beschäftigen, gehört SIRPLUS. Als Start Up im Februar 2017 in einer der von Climate-KIC geförderten „grünen Garagen“ auf dem EUREF-Campus gegründet, ist daraus heute ein florierendes und auf Expansion eingestelltes Unter-nehmen geworden, das mit Anerkennung und Preisen geradezu überhäuft wurde. Um ein Unternehmen noch größer zu machen, braucht man Investoren. Und so kamen die SIRPLUS-Grüner Raphael Fellmer und Martin Schott auf die Idee, ihr Pro-jekt in der TV-Serie „Höhle der Löwen“ zu präsentie-ren. Sie wollten von den Investoren 700.000 Euro haben und dafür sechs Prozent ihres Unternehmens hergeben.





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Der Umgang mit dem Geld

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 25. September 2019, 09:03 Uhr
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Im Zusammenhang mit den Abgasmanipulationen bei Volkswagen und Mercedes wurde in den gest-rigen Nachrichtensendungen mit Millionen und Milli-arden jongliert. Einmal hieß es, VW habe in den USA 20 Mrd. Euro für Entschädigungen und Strafzahlun-gen aufwenden müssen, in einer anderen Sendung war von 30 Mrd. Euro die Rede und im Manager Magazin sind es 25 Mrd. Euro. Auf eine Milliarde mehr oder weniger kommt es offenbar nicht an. Erfreulich, wenn ein Unternehmen so gut dasteht, dass es diese Zahlungen verkraften kann. Es wäre preiswerter gewesen, ehrlich zu sein und nicht die Abgaswerte zu manipulieren. Das Ausleben von kriminellen Energien läßt sich bei Weltkonzernen, die sich für die Krone der Schöpfung halten, offen-bar nicht vermeiden. Für 25 Mrd. Euro hätte VW die Fluggesellschaft Condor vermutlich kaufen können, womit der 380-Millionen-Euro-Kredit der KfW-Bank mit Bürgschaften vom Bund und dem Land Hessen nicht erforderlich gewesen wäre.





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Unsinnige Rekommunalisierung

geschrieben von: Redaktion am Montag, 23. September 2019, 10:04 Uhr
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Es macht keinen Sinn, über die Fehler der Vergangenheit zu lamentieren. Berlin brauchte Geld und hat sein Tafelsilber verkauft. Nichts war vor einer Privatisierung sicher, von Kindertagesstätten bis hin zum Stromnetz. Die Zeiten haben sich geändert und die Wortschöpfung „Re-Kommunalisierung“ ist in aller Munde. Bei Wikipedia lernen wir: „Mit Rekommunalisierung werden Prozesse bezeichnet, in de-nen eine Privatisierung zuvor öffentlich-rechtlicher Aufgaben und Vermögen wieder rückgängig gemacht wird und diese erneut in kommunale Trägerschaft übergehen. Nach ‚ernüchternden bis schlechten Erfahrungen‘ mit Privatisierungen in Deutschland gibt es eine gegen-läufige Entwicklung hin zur Rekommunalisierung.“





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Trauer um Regina Szepansky

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 22. September 2019, 02:26 Uhr
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Tief betroffen haben wir die Nachricht vom Tod von Regina Szepansky vernommen. Sie verstarb am Freitag, dem 13. September 2019, in Berlin im Alter von 54 Jahren. Regina wurde am 13. Juni 1965 als Tochter von Gerda und Wolfgang Szepansky in Berlin geboren. Wolfgang Szepansky, ehemaliger Widerstandskämpfer und Verfolgter des Naziregimes wirkte bis zu seinem Tod im Jahr 2008 als Zeitzeuge über das Unrechtsregime der Nationalsozialisten und klärte Schüler, Jugendliche und Erwachsene über den Faschismus auf und mahnte vor neuen nationalistischen Tendenzen. Auch an den vom Paper Press e.V. mit Wolfgang durchgeführten „Antifaschistischen Stadtrundfahrten zu Stätten des Widerstandes und des Naziregimes“ durch Tempelhof nahm Regina teil und half bei den Recherchen zu den einzelnen Stationen.





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Versöhnliche Worte am Richtkranz

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 19. September 2019, 17:20 Uhr
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Die Geschwindigkeit, in der auf dem EUREF-Campus in Schöneberg Gebäude aus dem Boden wachsen, ist so groß, dass wenige Minuten nach einer Grundsteinlegung ein paar Meter weiter schon ein Richt-fest stattfinden kann. An der Südspitze des 5,5 ha großen Areals rund um den Schöneberger Gasometer wurde heute der Grundstein für den letzten Neubau gelegt. Im Hintergrund der Baugrube ist der S-Bahnhof Schöneberg zu sehen. Verkehrsgünstiger als an einem Bahnhof kann man nicht angesiedelt sein.





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Die Wanne ist voll...

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 18. September 2019, 19:37 Uhr
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…und läuft über in 8 Jahren, 3 Monaten, 13 Tagen, 13 Stunden, 33 Minuten und 53 Sekunden: ab jetzt! Der renommierte Klimaforscher Professor Dr. Ottmar Edenhofer verglich die Atmosphäre mit einer Badewanne, die nur einen Zufluss, aber kei-nen Abfluss hat. In diese Wanne strömt Kohlenstoff-dioxid (CO2). Anstatt den Zufluss zu verringern, besser noch, ihn ganz abzuschalten, dreht die Bun-desregierung ihn eher noch auf. Wenn nicht bald die Immissionen auf Null gelangen, ist die Wanne in gut acht Jahren voll. Und dann?





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Blue Sky Award für Stephan Kohler

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 17. September 2019, 06:29 Uhr
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An dem, was der EUREF-Campus heute inhaltlich darstellt, hat Stephan Kohler, der von 2000 bis 2014 Chef der Deutschen Energie Agentur (DENA) war, einen großen Anteil. Noch in seiner Funktion bei der DENA entwickelte er mit Reinhard Müller das Energie-Konzept des Campus, der bereits 2014 die Klimaziele der Bundesregierung für 2050 er-reicht hatte. Der in Düsseldorf entstehende weitere EUREF-Campus wird von Anfang an CO2-neutral sein. Und auch im chinesischen Zhangjiajie, rund 1.000 km süd-westlich von Peking gelegen, wird es nicht anders sein. Dort beginnen im nächsten Jahr auf einem Gelände von rund acht Hektar die Bauarbeiten für die chinesische Variante des EUREF-Campus, auf dem auch Wohnungen gebaut werden. 2023 rechnet Stephan Kohler mit der Fertigstellung. Für dieses Vorhaben wurde die „EUREF Energy Chi-na“ mit Sitz in Peking gegründet. Die Gesellschaft ist allerdings nur beratend und nicht als Investor tätig.





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