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 Topic: Ausgabe Nr. 573 - Januar 2020In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 30. Januar 2020, 08:05 Uhr
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Was für eine Kulisse. Pariser Platz 3. Das AXICA-Kongresszentrum in Pink gehüllt, neben dem Brandenburger Tor. Ein ovaler Raum mit zwei erhöhten übereinander liegenden Sitzreihen links und rechts dem Podium zugewandt. Allein, um diesen Raum und das architektonisch beeindruckende Atrium des Gebäudes zu sehen, hat sich der Ausflug in Berlins Mitte gelohnt. Alles andere konnte man schon am Morgen des Tages den Medien entnehmen. Claudia Kintscher, die neue Pressesprecherin des SPD-Landesverbandes, hatte ihren ersten großen Auftritt und meisterte die Moderation souverän. Sie hatte nicht einmal Zeit, ihren neuen Chef Michael Müller richtig kennenzulernen, da verabschiedet sie ihn auch schon.
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weiterlesen... 'Michael Müller: "Klar ist, ich bleibe Regierender Bürgermeister!"' (7404 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 29. Januar 2020, 08:57 Uhr
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Wenn mehr als zwei Leute etwas Vertrauliches wis-sen, ist es schon Minuten später online nachzulesen. Noch hat der Regierende Bürgermeister und SPD-Landesvorsitzende Michael Müller keine offizielle Stellungnahme abgegeben, berichten die Medien, dass er auf dem Landesparteitag im Mai nicht mehr als SPD-Chef zur Verfügung stehen werde.
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weiterlesen... 'Das letzte Aufgebot der Berliner SPD' (4266 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 27. Januar 2020, 05:48 Uhr
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Es ist nicht so, dass gar nichts passiert. Von dem Ziel, dass jeder Jugendliche während seiner Schul-zeit einmal eine KZ-Gedenkstätte besucht haben sollte, sind wir aber weit entfernt. Im Januar 2018 forderte Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD), einen Besuch im Konzentrationslager für Asylbewerber zur Pflicht zu machen. Ja, für jeden Asylbewerber, aber vor allem für die Jugendlichen, die in diesem Land aufwachsen, egal welchen Einwanderer-hintergrund sie haben.
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weiterlesen... 'Die Orte des Grauens dürfen nie vergessen werden' (8137 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 26. Januar 2020, 10:12 Uhr
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Der Tagesspiegel ist die einzige Tageszeitung in Berlin, die bei den quartalmäßig ermittelten Auflagezahlen der „Informationsgemeinschaft zur Fest-stellung der Verbreitung von Werbeträgern IVW“ seit langem immer ein Plus zu verzeichnen hat, während die anderen Zeitungen das Minuszeichen nicht loswerden. Im 4. Quartal 2019 hat der Tages-spiegel demnach täglich rund 117.000 Exemplare verkauft, die Berliner Zeitung 84.000, die BZ 89.000, die Morgenpost 72.000 und der Kurier 71.000. Der Tagesspiegel sieht sich selbst als „Leit-medium“ Berlins und versäumt selten auf seinen „Qualitätsjournalismus“ hinzuweisen, der sich vor allem im „Checkpoint Newsletter“ widerspiegelt. Das ist eine Mischung aus Satire, Politikerbeschimpfung, Restaurantempfehlungen und sonstigem aus unserer Stadt.
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weiterlesen... 'Über den Nachrichtenwert als solchen' (4520 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 26. Januar 2020, 06:21 Uhr
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Es ist ein Kreis starker Partner: Die Agentur für Erneuerbare Energien, der Bundesverband Erneuer-bare Energie, der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke, der Bundesverband Solare Mobilität, der Bundesverband Solarwirtschaft, der Bundesverband WindEnergie, die Fördergesellschaft Erneuer-bare Energien e.V. sowie der Fachverband Biogas und die im Hauptstadtbüro Bioenergie zusammen-geschlossenen Verbände, beabsichtigen über den Jahreswechsel 2020/2021 in ein gemeinsames Haus auf den innovationsstarken EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg zu ziehen.
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weiterlesen... 'Weiterer Ansiedlungserfolg auf dem EUREF Campus' (3097 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 23. Januar 2020, 08:12 Uhr
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Rein rechnerisch gäbe es, wenn am nächsten Sonntag Wahlen wären, nur für Schwarz-Grün eine Mehrheit im Bundestag. In Berlin käme so ein Bündnis nur auf 41 Prozent, 18 CDU und 23 Grüne. Ob sich die CDU auf das Abenteuer einließe, in Berlin einem Senat als Juniorpartner anzugehören, darf bezweifelt werden. Am Dienstag verabschiedete sich die Berliner CDU von ihrer Geschäftsstelle mit einer weiteren Ausgabe des „Berlin Salons“. Jetzt werden Umzugskartons gepackt und ab geht es nach Charlottenburg. Der schöne Blick auf den Wittenbergplatz wird fehlen. Zum Abschied erschienen der Landesvorsitzende Kai Wegner die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek. Die fast neutrale Moderation übernahm wieder Generalsekretär Stefan Evers höchst persönlich.
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weiterlesen... 'Grün - Schwarz - Das wird nichts' (9382 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 21. Januar 2020, 13:03 Uhr
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Michael Müller zeigte sich auf seiner Pressekonferenz im Berliner, oder Roten Rathaus, gleich mit drei Damen. Das war diesmal der BZ jedoch keine Schlagzeile wert. Die Preußen-Prinzessinnen Luise und Friederike sind ja auch schon lange tot, Senats-sprecherin Claudia Sünder ist hingegen quicklebendig und gut gelaunt. Thema der Pressekonferenz im Säulensaal des Rathauses war unter anderem das Stadtjubiläum 100 Jahre Groß-Berlin.
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weiterlesen... '100 Jahre Groß Berlin' (8752 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 20. Januar 2020, 07:36 Uhr
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Es war eine gute Entscheidung des RBB, Volker Wieprecht die Moderation der „Abendschau“ am Wochenende zu übertragen. Endlich macht „Abendschau“-Schauen wieder Spaß, jedenfalls am Samstag und Sonntag. Gut, dass er seit gestern aus dem Urlaub zurück ist. Schlecht, dass er nun allein im Studio steht. Aus Kostengründen machen die Nachrichtensprecher jetzt am Wochenende Pause und Volker Wieprecht ist allein in dem völlig überdimensionierten Studio. Die Nachrichten werden nun in einem Filmblock zusammengefasst mit wechselnden Sprechern. Für fast jeden Beitrag im Nachrichtenblock einen anderen den Text sprechen zu lassen, ist offenbar preiswerter als das Modell Nachrichtensprecher im Studio. Für den RBB ist es dennoch ein Win-Win-Geschäft, kann er doch den Nachrichtenteil 1:1 ins Netz übernehmen.
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weiterlesen... 'Volker allein im Studio' (4844 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 18. Januar 2020, 16:50 Uhr
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Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin dafür, dass Politiker gut bezahlt werden. Wer sich mit dem Tätigkeitsfeld eines Politikers, sei es auf Bezirks- oder Landesebene gründlich beschäftigt, wird sehr schnell zu der Auffassung gelangen, dass man diesen Job nicht machen möchte. Auch wegen der hohen Arbeitsbelastung, vor allem aber, weil ständig alle an einem herummäkeln und meinen, es besser zu können. Dazu gesellen sich noch die Medien in Berlin, von denen einige eine geradezu feindselige Haltung gegenüber Politikern entwickelt haben und sich dabei gefallen, Politiker-Bashing zu betreiben, fernab jedes seriösen Journalismus. Politiker sind nicht unsere Feinde. Sie regeln für uns das ganze notwendige Drumherum, damit die Stadt funktioniert. Und sage niemand, Berlin würde nicht funktionieren, weil ein paar Busse staubedingt zu spät kommen oder die S-Bahn wegen einer Signalstörung nicht fahren kann. Eine Stadt funktioniert nicht allein des-halb nur so gut, wie die Politiker gut sind, sondern auch, wie sich die Menschen, die in ihr leben, verhalten. Über verdreckte Straßen zu meckern fällt leicht, wenn man gerade sein altes Sofa am Straßenrand abgestellt hat, anstatt es zur BSR zur bringen.
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weiterlesen... 'Haben wir keine anderen Probleme?' (4188 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 17. Januar 2020, 08:33 Uhr
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Die Vorstellung, wie es ist, plötzlich tot zu sein, beschäftigt die noch Lebenden verständlicher Weise im zunehmenden Alter. Der Tod ist allerdings eine Er-scheinung, die vor keinem Alter Halt macht. Sterben kann man in jedem Alter, durch Krankheit oder Unfall, auch ermordet werden ist nicht ausgeschlossen.
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weiterlesen... 'Leben und sterben lassen' (4934 Zeichen mehr)
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