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Topic: Ausgabe Nr. 585 - Januar 2021

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Gedenken an Eva-Maria Buch

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 31. Januar 2021, 06:30 Uhr
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Die Deutsche Bundesbank ehrt am 22. April dieses Jahres mit der Herausgabe einer 20-Euro-Gedenkmünze die Widerstandskämpferin Sophie Scholl zu ihrem 100. Geburtstag. Sie ehrt damit den Widerstand junger Menschen, die ihren Einsatz für die Menschlichkeit, für Frieden und Freiheit im faschistischen Deutschland mit dem Leben bezahlten. Einer dieser jungen Menschen war auch Eva-Maria Buch, eine Mariendorferin, die wie Sophie Scholl dieses Jahr 100 Jahr alt geworden wäre und ebenfalls 1943 von den Nazis hingerichtet wurde.




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Briefwahl statt Wahllokal

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. Januar 2021, 15:58 Uhr
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Oliver Welke und Jan Böhmermann haben gestern in der „heute show“ und dem „ZDF Magazin Royale“ Vertreter der AfD zu Wort kommen lassen. Unumwunden hetzten diese Leute im Stile des ab-gewählten US-Präsidenten Donald Trump gegen die Möglichkeit der Briefwahl und sprechen ganz ehrlich über ihre Ängste.

https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-29-januar-2021-100.html

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-29-januar-2021-100.html





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Ohh Hamburg meine Perle, du wunderschöne Stadt...

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. Januar 2021, 07:33 Uhr
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„Wenn Du aus Frankfurt kommst, ist Hamburg die Offenbarung, wenn Du aus der Hauptstadt kommst, möchtest Du hier gar nicht mehr weg.“ Lotto King Karl hat seiner Heimatstadt diese Hymne verpasst. Es gibt allerdings noch eine zweite Version, die LKK bei Spielen des HSV live im Volksparkstadion vor-trug, in dem die Gegner ziemlich madig gemacht werden, so zum Beispiel: „Wenn du aus der Hauptstadt kommst, scheißen wir auf dich und dein Lied.“ Nun, Hochmut kommt vor dem Abstieg. Inzwischen verzichtet der HSV auf diese musikalische Einlage. Gegenwärtig führt der HSV die Tabelle der 2. Liga knapp an, vielleicht gelingt in diesem Jahr der Aufstieg in die erste Klasse.




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So etwas darf nicht passieren

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 29. Januar 2021, 08:01 Uhr
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Dass die Zahl der Corona-Toten in Berlin von einem Tag zum anderen um 31 auf 2.195 gestiegen ist, ist erschreckend und besorgniserregend. 503 neu Infizierten stehen 661 Genesene gegenüber, klingt besser. Der 4-Tage R-Wert liegt aktuell bei 0,67, die Ampel steht auf Grün. Rot zeigt sie bei der 7-Tage Inzidenz an, obwohl diese um 26 Prozent auf 95,3 gesunken ist. Nur noch in Spandau, Mitte, Neukölln und Treptow-Köpenick liegt der Wert über 100.




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Ihre Meinung ist gefragt - Zum EUREF Campus

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 29. Januar 2021, 06:48 Uhr
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Seit 2008 berichten wir regelmäßig über die Entwicklung auf dem Schöneberger EUREF-Campus. Bei vielen Leserinnen und Lesern ist das Projekt auf großes Interesse gestoßen. Mit etlichen haben wir uns vor Ort getroffen und einen Rundgang auf dem 5,5 ha großen Areal unternommen. „Unglaublich, was hier entstanden ist“, war noch die schwächste Form der Begeisterung. Nun steht der EUREF-Campus vor seiner Vollendung. Es fehlt „nur“ noch aus der Ausbau des Gasometers (wir berichteten mehrfach).




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Wahnsinn Schule - Was sich dringend ändern muss

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 26. Januar 2021, 07:25 Uhr
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Nicht jeden Schüler, aber wer es möchte wird von Schulleiter Michael Rudolph auch per Handschlag begrüßt, wenn sich für fünf Minuten das Schultor öffnet und die Jugendlichen in ihre Klassenräume gehen. Wer zu spät kommt, den „bestraft“ der Hausmeister. Zuvor fragt der Schulleiter nach dem Grund der Verspätung. In die Klasse kommt niemand mehr nach Unterrichtsbeginn, das würde stören. Die Zeit, bis die erste Stunde vorbei ist, verbringen die Zuspätkommer mit dem Fegen des Schulhofes oder dem Einsammeln von Müll vor dem Schulgebäude. Das mag entwürdigend klingen, dient aber nur einem Zweck, nämlich die Jugendlichen an ein Leben nach der Schule zu gewöhnen. Kein Unternehmen duldet Verspätungen.





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Saleh räumt auf - Buchholz soll abserviert werden

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 24. Januar 2021, 20:51 Uhr
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Es gibt nicht so viele Mitglieder des Abgeordnetenhauses, deren Namen einem spontan einfallen, wenn man gefragt würde, wen man kennt. Bestenfalls die Fraktionsvorsitzenden, dann hört es aber schon auf. Der Sozialdemokrat Daniel Buchholz ist einer der wenigen, dessen politische Aktivitäten immer wieder positiv auffallen. Er hat nur ein einziges Problem: Seine Heimat ist Spandau, und dort herrscht Raed Saleh, nicht nur seit 2008 Chef der Havelstadt SPD, sondern seit 2011 auch Vorsitzender der SPD-Abgeordnetenhaus-Fraktion und seit dem letzten Jahr, gemeinsam mit Franziska Giffey, zusätzlich noch Landesvorsitzender seiner Partei. Drei Jobs auf einmal, von denen jeder den ganzen Einsatz fordert? Die Partei lässt ihm das durchgehen.





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Ein Platz für Richard von Weizsäcker

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 24. Januar 2021, 05:57 Uhr
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Die Betroffenen können froh sein, dass sie die Bemühungen nicht mehr miterleben müssen, ihnen ein Denkmal in Form einer Straße oder eines Platzes zu setzen. Die Berliner taten sich beispielsweise schwer, den ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer zu würdigen. Der Rheinländer Adenauer war nicht gerade der beste Freund Berlins. Von der Trauer seines Todes am 19. April 1967 überwältigt, sorgte die CDU dafür, dass bereits sieben Tage später der Kaiserdamm in Adenauerdamm umbenannt wurde. Nach heftigen Protesten der Anwohner: „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben!“ erfolgte die Rückbenennung bereits neun Monate später. Übrigens: in dem Lied von Heino, von wem sonst, ist KW1 gemeint, der mit dem langen Bart. Der Namensgeber für den Kaiserdamm ist Wilhelm Zwo, das war der mit dem Ersten Weltkrieg.




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Richtigstellung

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 23. Januar 2021, 07:58 Uhr
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In unserem Newsletter „Systemrelevant“ zitieren wir den Tagesspiegel Newsletter von gestern: „Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die in den Gesundheitsämtern gerade Dienst an der Gesellschaft tun“, werden nicht gesondert erwähnt. Heute lesen wir im Tagesspiegel-Newsletter: „Der Senat teilt Berlin in zwei Hälften: Auf der einen Seite leben und arbeiten diejenigen, die von den Verwaltungen als systemrelevant erstklassifiziert wurden. Versicherungsmakler sind ebenso darunter wie Mitarbeiter von Besamungsstationen und Brütereien, Abgeordnete, Imker, Journalisten und Fischer (Soldaten u.U. übrigens doch auch, CP von gestern). Wer sich auf der 28-seitigen Liste nicht wiederfindet, ist damit amtlich als überflüssig abgestempelt, als nicht wichtig genug – als systemirrelevant.“

Nun, explizit haben wir die Begriffe Bundeswehr oder Soldat in dem Katalog nicht gefunden. Vielleicht gelingt es Ihnen mit einem anderen Suchprogramm:
Unter „Kritische Dienstleistungen“ sind namentlich lediglich erwähnt: „Polizeiliche und nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr, Notfall- und Rettungswesen einschließlich Zivil- und Katastrophenschutz / Hilfsorganisationen und THW.“ So systemrelevant wie in dieser Zeit, war die Bundeswehr selten, abgesehen natürlich von Helmut Schmidts Hochwasserrettung von Hamburg 1962, Platzecks Oderflut 1997 etc.




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Sind Sie systemrelevant?

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 23. Januar 2021, 07:11 Uhr
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Bevor wir zum Thema kommen, das nicht nur für Eltern von Kita-Kindern wichtig ist, ein paar Vorbemerkungen. „Zahl der Corona-Toten erstmals über 2.000“, meldet die Berliner Morgenpost. Erstmals? Gibt es dann auch nochmals? Das RKI meldet 1.996 Tote. Die Morgenpost hat andere Zahlen, nämlich 2.021. Ist das wichtig? Jeder Tote ist einer zu viel. Warum verständigen wir uns aber nicht einfach auf die Angaben des RKI? Auch beim Inzidenzwert meldet die Morgenpost 118,9, während auf der Seite des RKI die Zahl 112 steht. Zur Erinnerung, vor wenigen Tagen waren wir bei fast 200.




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