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Topic: Ausgabe Nr. 588 - April 2021

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Stromnetz Berlin GmbH investiert unverdrossen weiter

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 30. April 2021, 05:51 Uhr
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Das muss man dem Vattenfall-Tochterunternehmen Stromnetz Berlin GmbH lassen. Trotz beschlossenem Verkauf an das Land Berlin, investiert die Gesellschaft bis zum letzten Tag weiter in die Stromversorgung Berlins. Am 29. April fand in Neukölln die Grundsteinlegung für ein neues Umspannwerk statt.




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Wer hat hier eigentlich das Sagen?

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 29. April 2021, 15:51 Uhr
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Die Bundestagswahl 2017 kostete rund 92 Mio. Euro. Corona bedingt müssen wir in diesem Jahr mit über 100 Mio. Euro rechnen. Dabei sind unsere Wahlen im europäischen Vergleich noch recht preis-wert. Die letzten Wahlen in Spanien kosteten 130 Mio. Euro, in Großbritannien 159 Mio. Euro und in Frankreich sogar 200 Mio. Euro. Über die Kosten des laufenden Parlamentsbetriebs wollen wir gar nicht erst reden, schon gar nicht darüber, was unser Staatsapparat verschlingt. Das alles will ich nicht kritisieren, Demokratie ist nun mal teuer. Was ist anmerken will, ist, ob wir für das viele Geld nicht auch eine gewisse Qualität verlangen können? Immer wieder werden von der Bundesregierung ein-gebrachte und von Bundestag und Bundesrat beschlossene Gesetze vom Bundesverfassungsgericht kassiert und für verfassungswidrig erklärt, in Gänze wie beim Mietendeckel, oder teilweise wie aktuell beim Klimaschutzgesetz.





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Himmelhoch jauchzend und zum Tode betrübt

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 28. April 2021, 06:57 Uhr
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Die Energieversorgung ist wichtig. Wir stellen uns lieber nicht vor, wenn in Pandemie-Zeiten der Strom ausfiele. Deshalb ist es nur angemessen, die Überschrift aus einem Werk des größten deutschen Dichters und Denker zu entlehnen. „Freudvoll und leidvoll“ von Johann Wolfgang von Goethe wurde 1788 veröffentlicht. Goethe schafft es in nur 23 Worten einen extrem labilen Gemütszustand darzustellen, zwischen „freudvoll“ und „leidvoll“, zwischen „himmelhoch jauchzend“ und „zum Tode betrübt“. Mit 23 Worten werden wir nicht auskommen.




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Zukunftsgewandte Resilienz

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 28. April 2021, 06:11 Uhr
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Ein Stimmungsbild vom Campus Berlin-Buch und vom EUREF-Campus während der Pandemie

„Zukunftsorte Berlin“. Dieser Name ist ein Statement. Aber hält dieses Zukunftsversprechen auch in Zeiten, in denen eine Pandemie das öffentliche Leben lähmt? Am Campus Berlin-Buch und auf dem EUREF-Campus in Schöneberg – zwei von elf Berliner Zukunftsorten – fällt die Antwort eindeutig aus.





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Nevomo beginnt mit europäischer Expansion

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 28. April 2021, 06:07 Uhr
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Nevomo vergrößert die Reichweite seiner Geschäftstätigkeit und beginnt mit der europäischen Expansion. Das Startup aus Polen hat eine Kooperation mit dem EUREF-Campus Düsseldorf und der Hochschule Emden/Leer in Deutschland aufgebaut. Die Gründer kündigten zudem die Eröffnung einer neuen Schweizer Niederlassung des Unternehmens an, die für die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Schweiz, Frankreich und Italien zuständig sein wird. Und das ist erst der Anfang der ehrgeizigen europäischen Entwicklungspläne des Projekts Nevomo.




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Wahnsinn des Tages

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 27. April 2021, 13:37 Uhr
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In der Quiz-Show „Wer weiß denn sowas?“ gibt es die Rubrik „Wahnsinn des Tages.“ Eine Entscheidung des Berliner Senats von heute könnte in eine der künftigen Sendungen aufgenommen werden.

Frage: Wofür will der Berlin Senat zwei Milliarden Euro ausgeben?

• a) für die Besserbezahlung und Anwerbung von Pflegekräften.
• b) für den schnelleren Wohnungsneubau.
• c) für den Rückkauf des Stromnetzes.

Diese Frage könnten in der bundesweit ausgestrahlten Sendung weder die Teamleiter Bernhard oder Elton beantworten, und erst recht nicht ihre prominenten Gäste. Es sei denn Finanzsenator Matthias Kollatz ist der Telefon-Joker.





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Hans-Joachim Kulenkampff zum 100sten

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 27. April 2021, 08:42 Uhr
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Die meisten jüngeren Leser:innen können mit dem Namen Kulenkampff nichts anfangen, und halten seinen Spitznamen „Kuli“ bestenfalls für ein Schreibgerät. Es gab aber, liebe Youngster, eine Zeit großer Fernsehunterhaltung in diesem Land. Nicht so hippelige Typen wie Florian Silbereisen. Und, es fanden richtig gute Shows vor Thomas Gottschalk und Günther Jauch statt, die sich heute im Privatfernsehen regelmäßig zum Affen machen.




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Da fehlen noch Unterschriften

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 27. April 2021, 07:05 Uhr
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Nach dem gestrigen „Impfgipfel“, zu dem Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Michael Müller eingeladen hatten, folgt heute der „Miet- und Wohnungsgipfel“, zu dem Müller in seiner zweiten Funktion als Regierender Bürgermeister einlädt. Derweil läuft die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren, an deren Ende die Enteignung großer Wohnungsunternehmen stehen soll, weiter. Nach dem Stopp des Mietendeckels hat das Projekt an Fahrt aufgenommen.




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Regine Hildebrandt zum 80sten

geschrieben von: Redaktion am Montag, 26. April 2021, 08:01 Uhr
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Es gibt nicht so viele Politiker:innen, an die man sich gern erinnert. Regine Hildebrandt gehört zu den großen Ausnahmen. Die meisten Politiker: innen kennt man nur aus den Medien. So setzt sich ein bestimmtes Bild fest. Dieses Bild kann sich in beide Richtungen verändern, nachdem die Möglichkeit bestand, jemand persönlich kennenzulernen. Aus einem vermeintlichen Sympathieträger kann ein Unsympath werden und jemand, den man bislang für unsympathisch gehalten hat, gewinnt plötzlich an Ansehen. Bei Regina Hildebrandt passte beides zusammen, der positive mediale Eindruck mit der Realität.




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Die Lage in den Berliner Bundestagswahlkreisen

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 25. April 2021, 10:54 Uhr
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Alle Parteien haben ihre Kandidat:innen für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt. Wie sieht es in den Wahlkreisen derzeit aus und welche Chancen haben die Parteien, ihr Gebiet zu verteidigen? Wir berück-sichtigen nur die Ergebnisse nach dem Neuzuschnitt der Bezirke ab 2002. Die Wahlkreise sind nur in Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau nicht deckungsgleich mit den Bezirksgrenzen. Zu Pankow gehört noch Prenzlauer Berg Ost und zu Spandau Charlottenburg Nord.




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