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Die GASAG hat Heimweh nach dem Schöneberger Gasometer

geschrieben von: Redaktion am 13.02.2018, 22:32 Uhr
paperpress550 
Mit der Einladung zum Neujahrsempfang der GASAG in der Jackentasche betrat man am 13. Februar arglos das Tipi am Kanzleramt. „Im Rahmen des Empfangs werden wir unsere Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff verabschieden“, stand in der Einladung. Gleichzeitig wurde der neue GASAG-Chef Dr. Gerhard Holtmeier vorgestellt, der Ende Februar sein Amt antritt. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller ließ es sich natürlich nicht nehmen, Vera Gäde-Butzlaff würdevoll zu verabschieden. Ein weiterer Höhepunkt des Abends stand jedoch nicht in der Einladung, oder doch? „Berlin bleibt auch 2018 die Stadt des Wandels, der Neuanfänge und der Veränderungen.“ Und die GASAG gestaltet diesen Wandel seit 1847 mit. Am Schluss ihrer Rede kündigte Vera Gäde-Butzlaff einen kurzen Film an, der die sensationelle Nachricht vom Umzug der Unternehmenszentrale auf den EUREF-Campus offenbarte. 2020 wird das neue Gebäude auf dem EUREF-Campus fertig sein, dann zieht die GASAG vom Hackeschen Markt nach Schöneberg.
Dass sich Reinhard Müller, der der GASAG vor zehn Jahren das Areal in Schöneberg abgekauft hatte, an diesem Abend besonders freute, ist nur allzu verständliche.





  
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