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 Topic: Ausgabe Nr. 617 - September 2023In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Freitag, 19. Juli 2013, 11:10 Uhr
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In der WELT vom 19. Juli wird die Frage gestellt: Wann werden die Deutschen endlich erwachsen? Fragesteller ist der ehemalige US-Botschafter (1997-2001) John Kornblum, der Berlin und Deutschland nach dem Ausscheiden aus dem Amt die Treue hielt und sein Geld hier als Investmentbanker und Berater verdient. In dem Beitrag beklagt er sich über die undankbaren Deutschen, die ihre Rolle in der Welt und für die USA nicht erkennen und einfach noch nicht erwachsen geworden sind.
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weiterlesen... 'John Kornblum und die unreifen Deutschen - Fragen, auf die man verzichten kann' (6908 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 19. Juli 2013, 07:44 Uhr
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In Mariendorf befand sich ein rund 400.000 qm großes GASAG Areal, zwischen Ring- und Lankwitzer Straße. Dieses ist nach unseren Informationen im März dieses Jahres an einen Pro-jektentwickler verkauft worden. Geplant ist offenbar, an dieser Stelle ein Logistikzentrum zu er-richten, das naturgemäß das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich durch LkW-Bewegungen erhöhen wird.
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weiterlesen... 'Droht Tempelhof ein weiteres Logistikzentrum?' (727 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 18. Juli 2013, 09:00 Uhr
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Garagen üben auf Tüftler und Erfinder eine magische Anziehungskraft aus. Larry Page und Sergey Brin entwickelten in einer Garage im Silicon Valley „Google“. Und ohne diese Erfindung hätte ich diese Information gar nicht an Sie weitergeben können. Auch „Hewlett Packard“, deren wunderbare Entwicklung diesen Artikel später für unser Archiv ausdrucken wird, wurde in einer alten Holz-Garage gegründet, und das schon 1939. Ob auch Bill Gates 1975 „Microsoft“ in einer Garage in New Mexico entwickelt hat, ist eher eine Legende, die aber nicht so weit hergeholt scheint. Eine Garage bietet dem künftigen Erfinder offenbar genau den abgeschlossenen und ungestörten Raum, den er benötigt. So erlangten also Garagen eine große Symbolkraft.
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weiterlesen... 'Smart Honey - 40.000 neue Arbeitsplätze auf dem EUREF Campus' (5375 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 14. Juli 2013, 12:52 Uhr
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Was Bushido auch anstellt, er macht es nicht ohne Grund. Und wenn das Video, das bis zur Abschaltung bei YouTube eine Million Menschen gesehen und gehört haben, auch „Stress ohne Grund“ heißt, so ist dies nicht mehr als eine Vernebelung. Der Stress, den jetzt Bushido hat, ist eingeplant, gehört sozusagen zur Marketingstrategie. Natürlich hat er mit seinem menschenverachtenden, rassistischen und homophoben Video diesmal die Rote Linie meterweise überschritten. Aber, was folgt. Klaus Wowereit will ihn verklagen. Was kommt dabei heraus? Wenn Bushido für seinen Schmutz, den er in die Welt bläst, wenigstens jahrelang ins Gefängnis käme, hätte es einen Sinn.
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weiterlesen... 'Bushido-Video: Geplanter Stress' (4748 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 14. Juli 2013, 08:47 Uhr
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Die Kleingartenkolonie in der Marienfelder Säntisstraße hat im Laufe der letzten drei Jahre eine traurige Berühmtheit dadurch erlangt, weil sich an ihrem Schicksal so deutlich nachvollziehen lässt, wie inkompetent und bürgerfern in vielen Bereichen die Berliner Verwaltung ist. Ob Landes- oder Bezirksebene, die Interessen der Bürger spielen häufig eine untergeordnete Rolle. Die Geschichte der Kolonie ist auf unseren Seiten www.paperpress-newsletter.de und www.paperpress.org nachzulesen. Es gab viele Möglichkeiten, den Kleingärtnern ihre grüne Idylle zu erhalten. Immerhin geht es um 250 Parzellen, an denen viele Hundert Menschen beteiligt sind. Was das zuständige Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von derartigen Partikularinteressen hält, haben die Betroffenen inzwischen mitbekommen. Und die Abneigung gegenüber den „spießbürgerlichen“ Kleingartenfreunden einer bestimmten Partei, die sich eigentlich nur um Partikularinteressen kümmert, sofern diese ihre Klientel berühren, wurde aus prominentem Munde kundgetan.
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weiterlesen... 'Der letzte Tanz in der Säntisstraße?' (3336 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 13. Juli 2013, 09:37 Uhr
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Der Berliner Senat wäre gut beraten, wenn er dem Vorschlag von Innensenator Frank Henkel (CDU) am kommenden Dienstag folgt, und den Volksentscheid über die Rekommunalisierung des Stromnetzes und der Schaffung eines Stadtwerkes auf den 3. November legt und nicht zur Bundestagswahl am 22. September. Ich möchte mich am 22. September auf die Bundespolitik konzentrieren und nicht noch mit einem – aus meiner Sicht – völlig unsinnigen Volksentscheid belästigt werden. Dass man Frank Henkel jetzt vorwirft, sich 2009 bei „ProReli“ für den Abstim-mungstermin gemeinsam mit der Europawahl eingesetzt zu haben, ist lächerlich. „Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.“ Diese Weisheit stammt von unserem ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876-1967), und hat bis heute Bestand.
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weiterlesen... 'Die Sandmännchen vom Energietisch' (6875 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 12. Juli 2013, 09:29 Uhr
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Eine auf den ersten Blick „unspektakuläre“ landesverfassungsgerichtliche Entscheidung handelte im Juni 20131 u. a. ein verfahrensrechtliches Segment zur Volksgesetzgebung ab: Form- und Fristversäumnisse der Verwaltungsbehörde. „Mit dem Zweiten“ sieht man jedoch bekanntlich nicht nur besser, er eröffnet auch Gesichtspunkte, die ggf. für die bezirkliche Ebene von Bedeu-tung sein könnten. Welche Rechtsfolgen ergeben sich beispielhaft, wenn Fristen im Abstim-mungsgesetz2 im zu entscheidenden Fall deutlich überschritten, ja missachtet (?) wurden, jedoch keine gesetzlichen Sanktionsmechanismen eines solchen Verstoßes existieren, und welche Be-deutung entfaltet dieser Umstand im Vergleich zur Bezirksebene? Zu Einwohnerantrag und Bür-gerbegehren bzw. Bürgerentscheid, entsprechende Instrumente der direkten Demokratie, hat der Gesetzgeber z. B. solche Verpflichtungen, also fristige Verfahrensregelungen, gleichfalls nor-miert. Davon soll die Rede sein.
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weiterlesen... 'Hürde eines Volksbegehrens gerissen' (25612 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 12. Juli 2013, 08:36 Uhr
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Fast zwei Wochen, nachdem das Amtsgericht Charlottenburg das Insolvenzverfahren gegen die Neue Treberhilfe gGmbH eröffnet hat, meldet sich das Unternehmen jetzt selbst zu Wort. In einer Pressemeldung, die wir vollständig wiedergeben, wird mitgeteilt:
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weiterlesen... 'Neue Treberhilfe: Weiter trotz Pleite' (4330 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 11. Juli 2013, 09:29 Uhr
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Im MedienPoint, einem Projekt des Kulturrings in Berlin e.V., kann man sich mit bis zu drei Büchern, Kassetten, CDs oder Videofilmen eindecken, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen. Davon wird auch regelmäßig Gebrauch gemacht. Der kleine Laden in der Tempelhofer Werderstraße 13 ist im Laufe der Jahre zu einer beliebten Anlaufstelle geworden. Aber, man muss sich auch immer wieder in Erinnerung bringen. Klappern gehört eben zum Handwerk.
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weiterlesen... '50 Jahre Kassettenrecorder' (2418 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 08. Juli 2013, 17:55 Uhr
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Unter dem Aktenzeichen 36n IN 1660/13 des Amtsgerichts Charlottenburg ist zu erfahren: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Neue Treberhilfe gGmbH, Glockenstraße 8, 14163 Berlin HRB 138003, vertreten durch den Geschäftsführer Kalkowsky, Sebastian, wurde am 01.07.2013 um 09:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet. Es wurde ein Sachwalter eingesetzt.
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weiterlesen... 'Neue Treberhilfe ist pleite' (4299 Zeichen mehr)
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