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Topic: Ausgabe Nr. 504 - April 2014

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Europa und Tempelhof gemeinsam gestalten

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 17. April 2014, 10:02 Uhr
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Am 15. April versammelten sich 30 interessierte Bürger und Bürgerinnen aus Tempelhof in der AWO-Spukvilla, um an einer von der SPD Tempelhof organisierten Diskussionsveranstaltung zum Thema „Europa und Tempelhof gemeinsam gestalten“ mit der Berliner Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, Sylvia-Yvonne Kaufmann, teilzunehmen. Auf dem Podium ebenfalls vertreten waren Frank Zimmermann, Sprecher für Europa- und Medienpolitik in der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses, und Bernd Hüttemann, Generalsekretär der Europäischen Bewegung Deutschland. Moderiert wurde die Veranstaltung von Margrit Zauner, der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Tempelhof.




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Die Prinzengarde der SPD

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 15. April 2014, 18:34 Uhr
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Die bedeutenden Kommentatoren der wichtigen Zeitungen dieser Stadt tun so, als befände sich Klaus Wowereit schon im Jenseits. Zweieinhalb Jahre sind aber noch eine lange Zeit, und in dieser wird der Regierende Bürgermeister – wie bisher – äußerst erfolgreich Berlin in der ganzen Welt vertreten. Und er wird mit vielen Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Kultur durchs Brandenburger Tor schreiten. Nicht wenige kommen nur deshalb nach Berlin, um Klaus Wowereit zu treffen.



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"Unsere Form der Bürgerbeteiligung..."

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 13. April 2014, 08:10 Uhr
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Die Nerven liegen bei den offiziellen und inoffiziellen Befürwortern von 100-Prozent-Tempelhof blank. Einer von drei Info-Pavillons der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf dem Tempelhofer Feld wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. April so stark beschädigt, dass er vorübergehend geschlossen werden musste. In den Pavillons bietet der Senat den Bürgern an, sich über seine Pläne, die Zukunft des ehemaligen Flughafens betreffend, zu informieren. Bleiben wir kurz bei den Worten “seine Pläne”. Hierbei handelt es sich um Beschlüsse der SPD-CDU-Koaliton, die den Senat stellt und im Abgeordnetenhaus die Mehrheit hat. In einer Demokratie kann man also getrost von einem legitimierten Beschluss der vom Volk gewählten Repräsentanten sprechen. Das muss man sich immer wieder in Erinnerung rufen, denn Politik soll von denen gestaltet werden, die dazu von den Wählern beauftragt wurden. Die Möglichkeit, Volksentscheide zu erwirken, setzt unser demokratisches System nicht außer Kraft, obwohl das die Initiatoren von Volksentscheiden glauben mögen.




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Mit der CableCar zum Dinner

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 12. April 2014, 09:10 Uhr
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Elf Jugendliche und ihre beiden Begleiter haben am ersten Tag der Osterferien die lange Reise nach San Francisco angetreten. Müde, aber vollen Tatendrang machten sie sich gleich nach der Ankunft auf die erste Erkundungstour durch die Stadt am Golden Gate. Danach ging es dann mit der berühmten CableCar zum Abendessen in ein typisch amerikanisches Restaurant.




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Zimmermann kritisiert Schiedskommission

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 10. April 2014, 09:01 Uhr
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In einer Stellungnahme zur Anordnung der Wahlwiederholung durch die Landesschiedskommis-sion im SPD-Ortsverein Friedenau, erklärt der stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD Tem-pelhof-Schöneberg, Frank Zimmermann: „Den Spruch der Landesschiedskommission nehmen wir in Tempelhof-Schöneberg mit großem Erstaunen zur Kenntnis. Er ist mit schweren Fehlern behaftet. Bei ihrer Entscheidung nach Aktenlage stützt sich die Kommission ausschließlich auf zwei Aussagen und lässt alle anderen Zeugen – darunter alle Betroffenen – unter den Tisch fallen. Sie werden überhaupt nicht als Zeugen aufgeführt, geschweige denn gewürdigt. Dieses Vorgehen ist völlig unerklärlich. Es ist nahezu unmöglich, auf diese Weise einen Sachverhalt belastbar zu ermitteln.




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Treberhilfe-Prozess kurz vor dem Ende

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 09. April 2014, 08:52 Uhr
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Wir wollen hier nicht noch einmal die ganze Geschichte der Treberhilfe und so genannten Maserati-Affäre aufrollen. Alles Wesentliche dazu finden Sie unter www.paperpress.org „Treberhilfe“. Nur so viel: Hätte sich der Geschäftsführer der Treberhilfe gGmbH, Harald Ehlert, 2007 für einen Audi statt eines Maseratis als Dienstwagen entschieden, wäre heute noch die Treberhilfe die größte und erfolgreichste Organisation für Obdachlose in Berlin und weit darüber hinaus. Auch hätte niemand interessiert, dass der Maserati in der Anschaffung preiswerter gewesen wäre als der Audi. Seit Peer Steinbrück wissen wir aber, dass „Hätte, hätte…“ nichts bringt.




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115. Presseball Berlin

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 09. April 2014, 08:06 Uhr
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Der nächste Presseball Berlin findet am Sonnabend, dem 13. Dezember 2014, ab 19.30 Uhr im BEST WESTERN PREMIER Hotel MOA, Stephanstraße 41, in 10559 Berlin, statt. Viele Ball-freunde werden aufatmen, bestand doch die „Befürchtung“, dass durch den Umzug des Presseball-Chefs Andreas Dorfmann nach Potsdam, die Veranstaltung auch dorthin verlegt werden könnte.

Als Künstler wird u.a. der Sänger und Songwriter Bobby Melange auftreten. Durch das Presseball-Programm werden Angelika Neumann (früher Berliner Abendschau) und erneut Mario Schmidt führen.

Der Vorstand des gemeinnützigen PRESSEBALL BERLIN Förderverein e.V., unter dem Vorsitz von Andreas Dorfmann, hat zudem beschlossen, den traditionellen PRESSEBALL BERLIN (seit 1872) künftig immer im Dezember stattfinden zu lassen. Der letzte Januar-Presseball fand im Jahr 2013 statt.

Infos und Ballkarten für Spender unter www.presseball.de





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SPD-Schiedsgericht will Wiederholung der Friedenauer-Wahlversammlung

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 09. April 2014, 07:51 Uhr
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Die Stimme der SPD-Friedenau, die BZ, meldete gestern Abend, wie immer natürlich exklusiv versorgt mit den entsprechenden Interna, dass die Wahlversammlung des SPD Ortsvereins (Abteilung) Friedenau vom 23. Februar 2014 wiederholt werden soll. Das entschied das Schiedsgericht der Partei, nachdem sich der Kreisvorstand der SPD Tempelhof-Schöneberg zuvor dagegen ausgesprochen hatte.




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Gartenarbeitsschule startet in den Frühling

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 09. April 2014, 07:08 Uhr
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Am Donnerstag, dem 3. April 2014, wurde im Beisein der Tempelhof-Schöneberger Bildungsstadträtin Jutta Kaddatz (CDU), das so genannte Lehmhäuschen in der Gartenarbeitsschule feierlich eingeweiht. Dieses Gebäude konnte in der Vergangenheit aufgrund fehlender Beheizung und Wärmedämmung nur in der warmen Jahreszeit genutzt werden. Durch ein spontanes Spendenangebot und fachlicher Unterstützung des benachbarten Unternehmens Bauhaus in der Alboinstraße sowie ergänzender Kooperation mit dem Förderverein der Gartenarbeitsschule konnten 2013 diese Defizite beseitigt werden. Nun steht das Häuschen nahezu ganzjährig für Unterrichtszwecke zur Verfügung.




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Breslauer Platz: ...was lange währt, wird endlich gut, oder doch nicht?

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 06. April 2014, 09:57 Uhr
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Der Breslauer Platz in Friedenau ist nicht gerade das, was man ein Schmuckstück nennt. Markante Punkte sind das Rathaus Friedenau, von dem aus das Foto entstand, und der Pavillon auf dem Platz. Darüber haben wir in vielen Artikeln berichtet. Nach jahrelangen Diskussionen wird nun seit einigen Monaten der Platz mit neuen Steinen verschönert. Zwischen Rathaus und Platz liegt die Niedstraße, bislang eine Einbahnstraße, nun aber beidseitig befahrbar. Streit gibt es aber nicht wegen der Niedstraße, sondern der Lauterstraße, die den Platz westlich begrenz und als Einbahnstraße zur Kreuzung Rheinstraße führt. Dieses Stück der Lauterstraße sollte eigentlich geschlossen werden, wodurch der Platz eine ganz andere Gestalt und Qualität erlangt hätte. Die Bürgerinitiative Breslauer Platz e.V. hat sich für die ganzheitliche Platzgestaltung eingesetzt. Daraus wird aber nichts, denn die Lauterstraße soll als Andienungsstraße erhalten bleiben. Das heißt, hier wird weiterhin Lieferverkehr für die anliegenden Geschäfte möglich sein. Die Bürgerinitiative befürchtet, dass auch jeder andere die Abkürzung nutzt und durchfährt, obwohl man über Nied- und Rheinstraße auch zum Ziel käme.




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