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Topic: Ausgabe Nr. 504 - April 2014

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Bonusprogramm für Pünktlichkeit

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 03. April 2014, 06:35 Uhr
paperpress504 
Leistung fordern, Sozialverhalten fördern, Berufsfähigkeit erreichen, Jeder kommt ans Ziel – dies ist seit über neun Jahren das Leitbild der Friedrich-Bergius-Schule am Perelsplatz in Friedenau. Die Schule hat seit 2005 einen beispiellosen Aufstieg erlebt. Durch harte und engagierte Arbeit aller Lehrkräfte hat sie sich von einer von Auflösung bedrohten Problemschule zu einer Berlinweit beachteten Vorzeigeschule gewandelt.




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Gegenkandidatin für Dilek Kolat

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 02. April 2014, 07:39 Uhr
paperpress504 
Das Motto lautet: „Stärke – Offenheit – Fairness“ - Anett Baron erklärt Kandidatur als Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg. Ausgerechnet am 1. April verkündet der Vorstand der 7. Abteilung Schöneberg seine „einmütige“ Unterstützung für Anett Baron als Kreisvorsitzende und „empfiehlt der Mitgliederversammlung am 15. April 2014 ihre Nominierung.“ Von einem April-Scherz ist jedoch nicht auszugehen, ganz im Gegenteil. An der Nominierung von Frau Baron braucht man keine Zweifel hegen. Am 26. April tritt also Anett Baron gegen die amtierende SPD-Vorsitzende von Tempelhof-Schöneberg, Dilek Kolat, auf der Kreisdelegiertenversammlung an. Am 7. April tagt die Landesschiedskommission der Partei und beschäftigt sich mit den Vorwürfen, dass es auf einer Abteilungsversammlung der SPD-Friedenau Unregelmäßigkeiten gegeben haben soll. Obwohl Dilek Kolat auf dieser Versammlung einstimmig zur Kreisvorsitzenden nominiert wurde, gab es später Vorwürfe, dass es Regelverstöße bei der Wahl der Kreisdelegierten gegeben haben soll. Und obwohl Dilek Kolat in dem Anfechtungspapier des Abteilungsvorsitzenden von Friedenau, Dr. Serge Embacher, in keiner Zeile persönlich angegriffen wird, machte die Presse daraus einen „Fall Kolat“. Interessierte Personen fütterten von Anfang an BILD und BZ mit parteiinternen Informationen. Aus welchem Grunde wohl? Sicherlich nicht, um ein besonderes Beispiel an Transparenz und Demokratie aus den Reihen der SPD nach außen zu befördern.




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