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 Topic: Ausgabe Nr. 515 - März 2015In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Montag, 16. März 2015, 21:50 Uhr
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Die Zukunft des Berliner Gas- und Stromnetzes ist immer noch ungeklärt. Die Vergabe des Gasnetzes an die landeseigene Berlin Energie ist vorerst am Landgericht gescheitert. Jetzt liegt die Urteilsbegründung vor. Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegels, sagt: „Falls es ihn noch interessiert, kann Ex-Senator Nußbaum jetzt in Ruhe nachlesen, was er bei der Gasnetzsache alles falsch gemacht hat – die Urteilsbegründung ist da: Eignung nicht nachgewiesen, Entscheidung nicht nachvollziehbar, fehlende Transparenz, Vergabe unzulässig usw. Einem Einser-Juristen wäre das nicht passiert.“
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weiterlesen... 'Zukunft der Gas- und Stromnetze weiterhin ungeklärt' (10470 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 14. März 2015, 08:27 Uhr
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Unter dem Titel „Sein Leben war die Show" präsentiert der MedienPoint Tempelhof einen kleinen Bilder-Streifzug durch das Leben des unvergessenen Entertainers und Berliner Originals Harald Juhnke vom 16. März bis zum 2. April 2015 „Er hatte Erfolg und flirtete mit dem Untergang, Harald Juhnke, einer der größten und besten Entertai-ner, die Deutschland je hatte, starb vor zehn Jahren, am 1. April 2005", bringt Henning Hamann das Leben Juhnkes auf den Punkt. Juhnke brillierte unter anderem hochkonzentriert und mit humorvollem Talent in der Unterhaltungsreihe „Ein verrücktes Paar" mit Grit Böttcher, die ab Ende der 70er Jahre gleichwohl das Publikum begeisterte und beide zum Traumpaar im deutschen TV machte.
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weiterlesen... 'Harald Juhnke im MedienPoint Tempelhof' (1102 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 14. März 2015, 07:50 Uhr
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Die Geschäftsführung der Berliner Synchron GmbH hat einen langfristigen Mietvertrag mit der EUREF AG abgeschlossen. Damit ist die Standortfrage für das Berliner Traditionsunternehmen geklärt, nach-dem vor zwei Jahren der bisherige Firmensitz in Lankwitz veräußert wurde. Sowohl die Berliner Synchron GmbH als auch ihre börsennotierte Muttergesellschaft, die Berliner Synchron Holding AG, werden demnach bereits vor Ende 2016 nach Berlin-Schöneberg umziehen.
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weiterlesen... 'Berliner Synchron bezieht Ende 2016 neuen Firmensitz auf dem EUREF-Campus' (3742 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 11. März 2015, 18:19 Uhr
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Die so genannte „Hauptstadtpresse“ verstehe ich schon seit Jahren nicht mehr. Das sind Journalisten, die für die Berliner und bundesweiten Medien aus der Hauptstadt berichten. Eines der Lieblingsthemen sind die jeweiligen Regierenden Bürgermeister der Stadt, die, da Berlin auch Bundesland ist, im Range eines Ministerpräsidenten zusätzlich fungieren.
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weiterlesen... 'Was für eine Art Bürgermeister hätten Sie denn gern?' (4467 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 10. März 2015, 16:24 Uhr
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„Hamburg ist schön, na klar. Aber seit wann ist Schönheit ein Ausdruck von Urbanität?“, war am letzten Samstag im Tagesspiegel zu lesen. Viele Besucher will man auf im Hafen liegende Schiffe 2024 unterbringen, denn Hamburg hat bislang nur rund 16.000 Hotelplätze, Berlin fast 59.000, gefordert werden 40.000. Das allein müsste schon ausreichen, um Berlin den Zuschlag zu geben.
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weiterlesen... 'Olympia: Noch kein Grund zum Feiern' (1321 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 08. März 2015, 07:59 Uhr
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In der Ausgabe des Tagesspiegels vom 7. März 2015 befindet sich auf einer Doppelseite 24/25, an-gekündigt auf der Titelseite, ein umfangreicher Bericht von Maris Hubschmid: „Magnet Berlin.“ Neben der Autorin, die 2013 den Reportagepreis für junge Journalisten der Heinrich-Böll-Stiftung und Süddeut-sche.de gewonnen hat, kommen acht Persönlichkeiten zu Wort, die mit ihren Unternehmen von Berlin aus – teilweise weltweit – tätig sind, zum Beispiel Catherine von Fürstenberg-Dussmann, die Chefin der Dussmann-Group, oder Dirk Popp, der CEO der Agentur Ketchum Pleon, oder Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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weiterlesen... '"Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner."' (3455 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 05. März 2015, 07:52 Uhr
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So langsam versucht sich der Frühling durchzusetzen. Am 1. März begrüßten ihn schon die Meteorologen, im Kalender ist der 20. März für das Willkommen eingetragen. Und ab dem 17. März macht Klaus Hoffmann in der Bar jeder Vernunft mit seiner Sehnsucht-Tour, begleitet am Flügel von Hawo Bleich, für zehn Konzerte Station. Dann kann es sich der Klaus-Hoffmann-Fan wieder gemütlich machen, bei Schnuckedönschen* und diesem wunderbaren Merlot*, den es nur hier gibt.
Termine: 17., 18., 19., 21., 22., 24., 25., 27., 28. und 29. März 2015, jeweils um 20.00 Uhr. Tickets unter 883 15 82 oder online www.bar-jeder-vernunft.de
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weiterlesen... 'Frühling mit Klaus Hoffmann in der Bar jeder Vernunft' (3104 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 03. März 2015, 08:47 Uhr
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Das wäre ja nun auch zu langweilig geworden in dieser Stadt, gar nichts mehr von Klaus Wowereit zu hören. Im Gegensatz zu Ex-Finanzsenator Ulrich Nußbaum schreibt Klaus Wowereit keine Kolumnen, in denen er vornehmlich seinen früheren Arbeitgeber anpinkelt. Wowereit ist ein Mann des Wortes, und deshalb hat er sich einen Radio-Sender ausgesucht, dessen Hörer er ab Mittwoch, dem 4. März 2015, mit seiner Sicht der Dinge erfreuen wird. Wowereit exklusiv! Bei Jochen Trus am Morgen auf 105‘5 Spreeradio
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weiterlesen... 'Wowi On Air' (3217 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 02. März 2015, 08:56 Uhr
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Der Tempelhof-Schöneberger Bezirksverordnete der Linken, Harald Gindra, machte uns auf einen traurig und wütend stimmenden Anschlag aufmerksam. Im Rundbrief der VVN-VdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Verband der Antifaschistinnen und Antifaschisten Berlin e.V.) ist der nachfolgende Text veröffentlicht worden: „Gedenktafel mutwillig zerstört. Die Gedenktafel für Wolfgang Szepansky an der Wand der ehemaligen Schultheiss Brauerei in der Kreuzberger Methfesselstraße wurde in der letzten Woche mutwillig zerstört. Sie wurde im August 2012 von der VVN/VdA und dem Aktivem Museum dort enthüllt, wo Wolfgang 1933 ‚Nieder mit Hitler! KPD lebt! Rot Front!‘ schrieb.
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weiterlesen... 'Gedenktafel für Wolfgang Szepansky zerstört' (1969 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 01. März 2015, 09:09 Uhr
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Das Forsa-Institut hat im Auftrag der Berliner Zeitung die zehn wichtigsten Berliner Politiker ermittelt. Die Bewertung erfolgte anhand einer Skala von +5 bis -5. Angegeben ist jeweils der Mittelwert. 1.002 Berliner wurden im Februar dazu befragt. Hier das Ergebnis, in Klammern jeweils der Bekanntheitsgrad des Politikers:
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