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Topic: Ausgabe Nr. 517 - Mai 2015

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Wenn der Stromableser dreimal klingelt...

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 09. Mai 2015, 08:27 Uhr
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…dann steht in Berlin jemand von der Gasag vor der Tür. Das Gasag-Tochter-Unternehmen BAS hat nämlich die Ausschreibung für die Ablesung der 2,1 Millionen Stromzähler in Berlin gewonnen. Die neue Gasag-Chefin Vera Gäde-Butzlaff unter-strich auf der Jahrespressekonferenz die Vielfältigkeit ihres Unternehmens. Zu den 460.000 Gaskunden gesellen sich inzwischen auch 22.000 Strom-kunden, 30.000 sollen es bis zum nächsten Jahr werden. Markführer Vattenfall, der mit rund einem Drittel an der Gasag beteiligt ist, sieht die eigene Konkurrenz aber offenbar gelassen.




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Stadtentwicklungsausschuss tagt auf dem EUREF-Campus

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 09. Mai 2015, 07:17 Uhr
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Den EUREF-Campus besuchen jede Woche Menschen aus aller Welt. Vor wenigen Tagen fand hier eine G7-Klimakonferenz mit dem Präsidenten der Republik Kiribati (Luftlinie bis Berlin 14.545,24 km), Anote Tong, statt. (siehe paperpress-Newsletter 517 G – 07.05.2015). Besuche aus den Reihen der Bezirksverordnetenversammlung des nahe gelegenen Rathauses Schöneberg (1,9 km) sind dagegen eher selten. Am Mittwoch, dem 13. Mai 2015, trifft sich der BVV-Ausschuss für Stadtentwicklung zu seiner 39. öffentlichen Sitzung um 17 Uhr auf dem EU-REF-Campus. In der vorliegenden Tagesordnung betrifft zwar keiner der Punkte den EUREF-Campus, dennoch wird der Campus Thema sein, teilte paperpress auf Nachfrage der Ausschussvorsitzende Reinhard Janke mit.




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Senator Czaja besuchte den EUREF-Campus

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 09. Mai 2015, 07:16 Uhr
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Berlins Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja (CDU) besuchte am 8. Mai den EUREF-Campus. Am Eingang wurde er vom Vorstandsvorsitzenden der EUREF-AG, Reinhard Müller, begrüßt. Der Rundgang begann am derzeit in Restaurierung befindlichen künftigen Cisco-Gebäude. Am Modell zeigte Müller dem Senator die Entwicklung auf dem Areal, auf dem derzeit 1.600 Menschen beschäftigt sind. Bis zum nächsten Jahr werden es 2.000 sein.




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Versicherung gegen Klimakatastrophen

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 07. Mai 2015, 10:54 Uhr
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Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, begrüßte heute Morgen auf dem EUREF-Campus den Präsidenten der Republik Kiribati, Anote Tong. In der G7-Konferenz, die aus hochkarätigen Politikern und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammen-gesetzt ist, wird noch bis heute Abend das Thema „Klimarisikoversicherungen“ behandelt.




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Ausstellung zum Kriegsende im MedienPoint Tempelhof

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 06. Mai 2015, 17:26 Uhr
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Als am 2. Mai 1945, zuerst in Berlin und am 8. Mai in ganz Deutschland, die Waffen schwiegen und die Kapitulationsurkunden unterzeichnet waren, wagten sich die Menschen nach wochenlangem Verharren aus ihren Bunkern und Kellern ins Freie. Ihnen bot sich ein Bild der Verwüstung. Sie erlebten das Kriegsende unmittelbar und am eigenen Leib. Den nachfolgenden Generationen fehlt zum Glück dieses persönliche Erleben. Für sie ist der 8. Mai 1945 ein historisches Datum aus einer Reihe anderer, die sie nur aus Geschichtsbüchern kennen wie der 48er Revolution, dem Sturm auf die Bastille oder Luthers Thesenanschlag.




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Nichts Konkretes beim Stromnetz

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 05. Mai 2015, 18:56 Uhr
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SPD und CDU blockieren sich in der Frage, was aus dem Berliner Gas- und Stromnetz werden soll. Die mit großer Spannung erwartete Senatsklausur brachte außer unverständlichen Floskeln nichts Konkretes. Die Konzessionen für das Gas- und Stromnetz sind abgelaufen. Für das Gasnetz bereits Ende 2013. Das Karenzjahr 2014 ist auch vorbei und jetzt befinden wir uns im Jahr Eins nach dem Karenzjahr. Beim Stromnetz befindet sich Berlin im Karenzjahr und wenn es bis zum Jahresende keine Einigung gibt, rutscht das Verfahren 2016 ebenfalls in eine rechtlich schwierige Situation. Wird im Karenzjahr die Abgabe der Betreiber an Berlin noch vom Altkonzessionär weitergezahlt, ist dieser Anspruch nach Ablauf des Karenzjahres gesetzlich nicht geregelt. Für Berlin ist das beim Gasnetz ein Risiko von 7 Mio. Euro, beim Stromnetz von 150 Mio. Euro.




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Höhenflug auf Kanzlerinnenniveau

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 05. Mai 2015, 10:42 Uhr
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Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) erreichte bei der neuesten Forsa-Umfrage im Auftrage der Berliner Zeitung einen neuen Spitzenwert von +2,2 auf der von +5 bis -5 reichenden Skala. Das ist Kanzlerinnenniveau. Angela Merkel (CDU) hatte beim letzten ZDF-Politbarometer +2,3 erreicht. Müller kennen inzwischen 93 Prozent der Befragten. Sieben Prozent leben in dieser Stadt offenbar unterirdisch ohne Radio, TV, Computer oder Zeitungen.




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Der Neuanfang für Berlin wurde in Tempelhof besiegelt

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 02. Mai 2015, 20:15 Uhr
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Fragt man nach Datum und Ort des Kriegsendes vor 70 Jahren, lautet die Antwort 8. Mai – Berlin Karlshorst. Das ist zweifelsohne richtig, denn dort wurde die bedingungslose Kapitulation Deutschlands unterschrieben. Weniger im geschichtlichen Bewusst-sein verankert ist die Tatsache, dass der Krieg in Berlin bereits am 2. Mai 1945 sein Ende fand, und zwar im Haus Schulenburgring 2, unweit des Flughafens Tempelhof.




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Feuerwehrchef Gräfling: "Mir ist mulmig!"

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 01. Mai 2015, 08:06 Uhr
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Auf dem EUREF-Campus in Schöneberg fand am 30. April ein Expertenforum unter dem Titel: „Informationssicherheit für die Öffentlichkeit bei Infrastrukturausfällen“ statt. Eingeladen hatten die Geschäftsführer der KKI GmbH (Kompetenzzentrum kritische Infrastrukturen), Stephan Boy, und der Deutschen Gesellschaft für Anlagensicherheit DEGAS, Rainer Tepasse.




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Interview mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Florian Graf

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 29. April 2015, 06:20 Uhr
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paperpress: Michael Müller ist jetzt gut vier Monate im Amt. Hat sich etwas in der Zusammenarbeit im Senat zwischen SPD und CDU verändert, und wenn ja, was?

Florian Graf: Wir führen eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Koalition fort. Diese wird von dem gemeinsamen Willen zu einer erfolgreichen Regierungsarbeit getragen. Und die Erfolge, gerade auch der ersten Monate dieses Jahres, können sich sehen lassen.




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