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 Topic: Ausgabe Nr. 533 - September 2016In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Freitag, 02. September 2016, 08:04 Uhr
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Satire darf alles. Satire muss aber erkennbar sein. Viele Wahlplakate, die definitiv nicht satirisch gemeint sind, hält man jedoch für Satire, weil einem einfach nicht einleuchtet, was die jeweilige Partei einem an Botschaften vermitteln will.
Unter https://www.buzzfeed.com/philippjahner/noch-ein-plakat?utm_term=.yvMvrrBR4#.wuyGllvyZ kann man sich viele Wahlplakate anschauen, über die die Kampagne Beauftragten der Parteien wenig oder gar nicht nachgedacht haben. Beispiel aus Thüringen: Ein Kandidat der SPD mit Glatze von hinten aufgenommen und als „ehrliche Haut“ bezeichnet. Mit Glatzen assoziiert man gewöhnlich anderes. Mutig hingegen zeigte sich einst Berlins Jugendsenator Thomas Krüger, als er sich gleich ganz auszog und mit demselben Spruch „Eine ehrliche Haut“ für sich warb. Der heutige Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung schaffte es mit seiner Aktion in alle Medien. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
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weiterlesen... 'Wahlkampf auf niedrigem Niveau' (2425 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 01. September 2016, 08:14 Uhr
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Nun, Spaniens Blüten werden kaum in einigen Bezirken blühen, aber vielleicht viele rote SPD-Nelken verblühen. Schon vor einigen Wochen prognostizierte der Tagesspiegel, dass die Grünen – bisher nur in Friedrichshain-Kreuzberg – künftig auch in Pankow, Mitte und Tempelhof-Schöneberg die Bürgermeister stellen könnten. Von Nord nach Süd zöge sich dann eine grüne Schneise durch Berlin. Im Einzelfall nur zu verhindern, wenn andere Parteien Zählgemeinschaften gegen Grün schlössen.
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weiterlesen... 'Es grünt so grün' (4508 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 16. Juli 2006, 13:40 Uhr
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„Mit anderen etwas Sinnvolles machen!“, das könnte auch das Motto der weltberühmten Schöneberger Sängerknaben sein. Für ihre Auftritte in der Öffentlichkeit und für die Mitwirkung in der Deutschen Oper nehmen die Schöneberger Sängerknaben Jungen ab 8 Jahren auf. Jungen, die Freude am Singen haben, können sich unter der Telefonnummer 781 26 80 zum Vorsingen anmelden. Die Schöneberger Sängerknaben wirkten seit 1949 in bisher über 3.000 Aufführungen der Deutschen Oper Berlin mit.
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weiterlesen... 'Sängerknaben gesucht' (11914 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 07. Juli 2006, 06:57 Uhr
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Die FDP Tempelhof-Schöneberg musste ihren Nominierungsparteitag wiederholen, weil es beim ersten Mal nicht ganz korrekt zugegangen sein soll.
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weiterlesen... 'FDP: Es bleibt dabei' (912 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 05. Juli 2006, 19:12 Uhr
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Am morgigen Donnerstag steht, wir berichteten, die Entscheidung über den Widerspruch gegen ein Urteil des Landgerichts Berlin an, die Nominierungen für das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlung der FDP zu wiederholen. Unabhängig vom Ausgang der richterlichen Entscheidung bittet der Landesvorstand der FDP „eindringlich“ darum, „die Kandidatenaufstellung für Tempelhof-Schöneberg zu wiederholen.“
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weiterlesen... 'Eindringliche Bitte' (871 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 01. Juli 2006, 10:22 Uhr
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Damit ist, was nahe liegen würde, nicht die Fußballweltmeisterschaft gemeint, sondern der Ausgang der Nominierungen für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und der Bezirksverordnetenversammlung der FDP in Tempelhof-Schöneberg.
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weiterlesen... 'Es bleibt weiterhin spannend' (1743 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 22. Juni 2006, 09:22 Uhr
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Übertragung der
Kindertagespflege an einen freien Träger in Tempelhof-Schöneberg gescheitert
Auf den ersten Blick könnte man sagen: „Das haben wir immer gewusst“, nämlich, dass staatliche Leistungen nicht zwangsläufig teurer sein müssen, als die gleichen von privaten beziehungsweise freien Trägern. Ob es tatsächlich so ist, fragen sich seit dem 21. Juni die Politiker in Tempelhof-Schöneberg.
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weiterlesen... 'Übertragung an freien Träger gescheitert' (4442 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 21. Juni 2006, 23:35 Uhr
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Tempelhof-Schöneberg
FDP muss Nominierungen wiederholen
Wie berichtet, gab es Streit in der FDP um die Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlung.
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weiterlesen... 'FDP muss Nominierungen wiederholen' (1711 Zeichen mehr)
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