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 Topic: Ausgabe Nr. 536 - Dezember 2016In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 13. Dezember 2016, 18:51 Uhr
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Die Energiewende erhöht weltweit den Bedarf an Fachkräften für energieeffizientes Bauen und nach-haltiges Gebäudemanagement. Aus diesem Grund bietet die TU Berlin unterstützt durch die GASAG AG und GASAG Contracting seit dem Wintersemester 2016/2017 den interdisziplinären Masterstudiengang (MBA) „Building Sustainability“ an. Dieser richtet sich dabei explizit an ausländische Studierende aus den Fachbereichen Gebäude- und Immobilienmanagement sowie Ingenieurswissenschaften und Architektur. Im ersten Jahrgang haben sich 16 Studentinnen und Studenten aus vier Kontinenten für das neue Fach auf dem EUREF-Campus entschieden.
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weiterlesen... 'Fachkräfte für Energiewende benötigt' (3126 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 13. Dezember 2016, 08:23 Uhr
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Heute vor einem Jahr starb Jürgen Müller. Buchdrucker aus Tempelhof. Und überzeugter Sozial-demokrat. Kürzlich las ich dieses Prädikat „überzeugter Sozialdemokrat“ in einem anderen Zusammenhang, eine andere Person betreffend. Was ist ein überzeugter Sozialdemokrat? Vor allem jemand, der der Sache mehr verbunden ist, als der eigenen Karriere. Wenngleich natürlich Karriere wichtig ist, denn nur in bestimmten Funktionen wird man überhaupt wahrgenommen und angehört. Als kleines Parteilicht in einer Ortsgruppenversammlung gelangt man mit seinen Vorstellungen selten bis auf einen Landes- oder Bundesparteitag.
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weiterlesen... 'Er fehlt... Vor einem Jahr starb Jürgen Müller' (2449 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Freitag, 09. Dezember 2016, 09:11 Uhr
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In der Morgenpresse sind heute die Statistiker aktiv. Berlin leistet sich die meisten Staatssekretäre - immerhin 25. Bayern kommt mit fünf aus, hat dafür aber 17 Minister. Viel wichtiger: nur zwei Mitglieder des neuen Senats schworen bei der Eidesformel auf Gott. Ramona Pop und Michael Müller. Das sind 18 Prozent der Landesregierung. 25 Prozent der Berliner sind eingetragene Mitglieder bei der Evangelischen (16%) bzw. Katholischen Kirche (8,9%).
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weiterlesen... 'Nach der Wahl zum Papst - Michael Müller in Rom' (3510 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 03. Dezember 2016, 09:37 Uhr
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Wen anders als Martin Luther (1483-1546) kann man bedenkenlos kurz Beginn des 500sten Reformationsjubiläums zitieren? „Aus einem verzagten Arsch, kommt kein fröhlicher Furz.“ Verzagt und unsicher geben sich die beiden Völckchenparteien SPD und CDU nach ihren desaströsen Wahlergebnissen vom 18. September. 6,7 bzw. 5,7 Prozent verloren sie in fünf Jahren gemeinsamen Wirkens für die Stadt an Zustimmung. Zwar haben auch die Grünen 2,4 Prozentpunkte verloren, was sie aber angesichts der winkenden Regierungsbeteiligung nicht weiter aufregt. Nur die Linke kann sich in doppelter Hinsicht als Sieger fühlen, 3,9 Prozent Zuwachs und mit drei Senatoren im neuen Senat.
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weiterlesen... 'Aus einem verzagten Arsch...' (6004 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 01. Dezember 2016, 16:03 Uhr
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Zweieinhalb Monate nach der Wahl haben nun zehn von zwölf Bezirksämter ihre Arbeit aufgenommen, wobei in Pankow das Ordnungs-, Umwelt- und Naturschutzamt und in Neukölln das Umwelt- und Naturschutzamt noch nicht besetzt sind. In beiden Bezirken fehlen noch die AfD-Stadträte. Am 30. November gelang nun auch in Spandau die Bezirksamtsbildung. Vorangegangen war ein heftiger Streit zwischen SPD und CDU, eine Art Stellvertreterkrieg zwischen den beiden prominenten Alphatieren Raed Saleh und Kai Wegner. Saleh ist Kreisvor-sitzender der SPD und Wegner der CDU. Um ihren Bürgermeister Helmut Kleebank erneut ins Amt zu bringen, musste die SPD (20 Sitze) eine etwas abenteuerlich anmutende Zählgemeinschaft mit Linken (3), Grünen (4) und FDP (3) schmieden. Rechne-risch sind das 30 Mandate, also zwei „übern Durst“. Kleebank erhielt aber nur 28, also genau die erforderliche Mehrheit. Der Kandidat der AfD brauchte drei Wahlgänge, denn im dritten reicht die einfache Mehrheit. Im Bezirksamt sitzen zwei SPD-Vertreter, zwei der CDU und einer der AfD. Frauen gibt es im Spandauer Bezirksamt nicht. Schon in der letzten Legislaturperiode blieben die Männer im Ratskeller lieber unter sich.
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 01. Oktober 2006, 10:45 Uhr
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Bleibt beim Outsourcing die Kontrolle der politischen Gremien auf der Strecke? Die Aufsichtsräte der Landesgesellschaften tagen so geheim, dass man nicht einmal erfährt, wie der Kaffee geschmeckt hat.
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weiterlesen... '"Outsourcing" - Warum?' (7516 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 30. September 2006, 14:04 Uhr
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Die Grünen sollen sich nicht so aufregen
Wer so unprofessionell in Sondierungsverhandlungen geht wie die Grünen, sollte sich nachher nicht darüber aufregen, wenn es nichts geworden ist.
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weiterlesen... 'Kontinuität: Rot-Rot bleibt' (12681 Zeichen mehr)
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