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Topic: Ausgabe Nr. 554 - Juni 2018

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Ehrung für Marlene Dietrich - Eigentlich peinlich

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 27. Juni 2018, 08:03 Uhr
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Barry Gibb, letztes lebendes Mitglied der „erfolgreichsten Familienband der Welt“ (Millennium Edition des Guinness-Buchs der Rekorde) erhielt von Prinz Charles den Ritterschlag. Das nenne ich eine Ehrung. So etwas ist natürlich nur in einer Monarchie möglich und auch nur mit noch lebenden Menschen. Marlene Dietrich ist bereits 1992 verstorben. Sie ist, wie der Tagesspiegel schreibt, „Eine Tochter Schönebergs mit Weltruhm.“ Vermutlich die einzige, oder habe ich jemand übersehen? Natürlich habe auch ich viele Filme mit ihr gesehen, was allerdings schon sehr lange her ist, vorwiegend in schwarz-weiß.





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Glück auf! In Essen entsteht ein zweiter EUREF-Campus

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 24. Juni 2018, 09:55 Uhr
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Glück auf! Dieser Gruß steht symbolisch für eine Jahrhunderte alte Tradition des deutschen Bergbaus. Millionen Tonnen Kohle wurden im Ruhrgebiet gefördert und sorgten für Energie und Wärme. Ende des Jahres schließt die Ruhrkohle AG (RAG) ihr letztes Bergwerk in Ibbenbüren. Dann ist wahrlich Schicht im Sacht. Aber, wie wir wissen, jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne.




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Falsches Thema gewählt

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 19. Juni 2018, 09:13 Uhr
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Man kann ja auch mal Pech haben. Für die Juli-Druckausgabe von paperpress haben wir den Titel „Ist die SPD noch zu retten?“ gewählt. Gemeint ist die Berliner SPD. Gleich im ersten Satz verraten wir unsere Antwort: „Ja, sie muss!“ In der Rubrik „Das Allerletzte“ haben wir auf der vorletzten Seite zum Redaktionsschluss am 15. Juni gerade noch das Thema „Heimat-Horst schließt die Grenzen“ anreißen können. Nun, die Juli-Druckausgabe erscheint wie vorgesehen in dieser Woche und die Titelgeschichte finden sie unter diesem Beitrag, denn durch die Probleme bei der Union werden die der Berliner SPD ja nicht kleiner.




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Ist die SPD noch zu retten?

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 19. Juni 2018, 08:56 Uhr
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Sie können gern diesen Beitrag weiterlesen, obwohl wir Ihnen gleich zu Beginn die Antwort verraten: Ja. Sie muss. Was erwarten eigentlich die Menschen einer Stadt von ihrem Bürgermeister? Zu Recht erwarten sie, dass er sie und ihre Stadt ordentlich repräsentiert, und zwar weltweit. Einen besseren Werbeträger als das Stadtoberhaupt gibt es nicht. Auch wenn die Rollkoffer nerven, der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen. In diesem Bereich kann sich Berlin nicht beklagen, die Besucher strömen aus aller Welt in unsere Stadt. Die Aufgabe des Berlin-Botschafters erfüllt Michael Müller mit großem Engagement und Hingabe. Note Eins. Er empfängt in Berlin mehr internationale Gäste als seine Amtskollegen in vielen anderen europäischen Metropolen, und er ist unter-wegs auf allen Kontinenten, um über Berlin zu berichten und andernorts zu lernen, was nachahmenswert wäre. Vom Papst in Rom empfangen zu werden, ist für jeden Politiker eine kleine Heiligsprechung, auch wenn man wenig vom Vatikan für das tägliche Leben lernen kann. Was noch? Im Innenverhältnis einer Stadt erwarten die Bürgerinnen und Bürger von ihrem Frontmann, dass alles läuft und funktioniert. Wir ersparen uns an dieser Stelle die Aufzählung dessen, was schlecht läuft und verbesserungswürdig ist. Das weiß jeder selbst aus eigenem Erleben und aus den Medien.




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Zum 100. von Nelson Mandela

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 17. Juni 2018, 12:33 Uhr
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Nelson Mandela ist einer der bekanntesten Freiheits-kämpfer der Welt. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden. Am 5. Dezember 2013 starb er mit 95 Jahren. 27 davon, von 1963 bis 1990, hat er im Gefängnis verbracht. Erst dann ließen ihn die weißen Herrscher des Landes frei. Noch vier Jahre dauerte es, bis Mandela der erste schwarze Präsident Süd-Afrikas werden konnte. In den fünf Jahren seiner Präsidentschaft hat er viel für die Versöhnung von Schwarz und Weiß getan, erhielt dafür 1993 den Friedensnobelpreis. Seine Nachfolger handelten weder in seinem Sinne, noch nach seinen Wertvorstellungen. Korruption und Vetternwirtschaft bestimmen das Land. Seit diesem Jahr gibt es einen neuen Präsidenten. Warten auf wieder bessere Zeiten.




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Ihr Scheinheiligen - Tuba Sarcia über Doppelmoral und falsche Toleranz

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 17. Juni 2018, 12:26 Uhr
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In Deutschland finden derzeit Wahlen statt. Wahlberechtigte sind Menschen mit einem türkischen Pass. Zwar findet die Wahl in der Türkei erst am 24. Juni statt, bei uns kann aber schon seit dem 7. Juni gewählt werden. Den türkischen Wählern in Deutschland fällt offenbar eine wichtige Rolle zu. Bei der Wahl könnte es für Präsident Erdogan eng werden, berichten viele Medien. Die Stimmen aus Deutsch-land könnten entscheidend sein.





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Den Kreislauf in Schwung bringen - OSCEdays auf dem EUREF-Campus

geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 17. Juni 2018, 08:40 Uhr
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In allen Bereichen des Lebens ist ein funktionierender Kreislauf existenziell wichtig. Bricht dieser zusammen, ist alles zu Ende. Wir leben in einer Welt, in der wahnsinnig viel produziert und hin und her transportiert wird. Doch was geschieht mit all den Produkten, die über den Globus verteilt werden? Sie werden genutzt und wenn sie kaputt gehen oder einem nicht mehr gefallen, landen sie auf dem großen Müllberg und verrotten. Das ist eine unglaubliche Art der Ressourcenverschwendung, denn in jedem Produkt be-finden sich viele Teile, die man reparieren oder recyceln könnte, wenn man wollte.





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Exzellenrter Vorgeschmack auf Young Euro Classic

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 15. Juni 2018, 08:36 Uhr
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Bevor das Festival der besten Jugendorchester der Welt am 3. August im Konzerthaus am Gendarmen-markt startet, fand am 14. Juni ein Pre-Opening statt, mit allen Zutaten, die wir an diesem Klassik-Sommervergnügen so lieben. 120 junge Musikerinnen und Musiker des Boston Philharmonic Youth Orchestra sorgten für eine beeindruckende optische Kulisse, die durch die musikalische Darbietung noch weit übertrumpft wurde. Zwischen 12 und 21 Jahre sind die jungen Amerikaner alt, die an diesem Abend das Amerika repräsentierten, das uns so verbunden und sympathisch ist. Darauf spielte auch der britische Dirigent Benjamin Zander, Sohn jüdischer Emigranten aus Deutschland, an, ohne den derzeitigen Bewohner des Weißen Hauses namentlich zu erwähnen.




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Rocktreff und Spielfest - Der Countdown läuft

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 14. Juni 2018, 13:33 Uhr
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Nur noch wenige Tage, dann laden Rocktreff und Spielfest wieder in das Fußballstadion des Volksparks Mariendorf ein. Heute fand das traditionelle Sponsorenfrühstück statt, sozusagen der offizielle Start-schuss für die heißeste Phase der Vorbereitung. Das Treffen der Veranstalter und Unterstützer fand in diesem Jahr in einer neuen Location statt, nämlich bei Stone Brewing im Marienpark. Stone und der Marienpark sind neue Sponsoren des Rocktreffs und Spielfestes.

Die Räumlichkeiten im Stone Brewing World Bistro & Gardens sind ebenso beeindruckend wie gemütlich. Und die Küche ist große Klasse. Die 35 Teilnehmer am Sponsorenfrühstück waren jedenfalls äußerst begeistert.

Der Veranstalter von Rocktreff und Spielfest, Jugendstadtrat Oliver Schworck, begrüßte die Gäste, darunter Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg, Stefan Böltes. Schworck bedankte sich vor allem bei den vielen Unterstützern und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des CPYE e.V. – ROCK-INI und des MitSpielen e.V.

Stefan Böltes, Schirmherr des Rocktreffs, wies auf das Veranstaltungsmotto hin: All you need is Rock’n’Roll! Besonders freute er sich über die musikalische Vielfalt, die das Drei-Tage-Festival mit 16 Bands bietet. Unter www.rocktreff.de ist das komplette Programm mit den Auftrittszeiten der Bands nachzulesen.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Präsentatorin des Spielfestes, ging in ihrem Statement auf die vielen Spiele und Attraktionen ein, die über 30 Vereine und Gruppen mit über 150 Ehrenamtlichen anbieten werden. Durch Unterstützung der Bürgermeisterin können die großen Attraktionen wie Bungeehüpfen, Riesenrutsche, Aquabälle und Hüpfburg wieder zu einem absoluten Familiensparpreis von 1,25 Euro pro Spiel angeboten werden. Alle weiteren Informationen unter www.spielfest-mariendorf.de

Neben dem Veranstalter, Rocktreff-Schirmherren und Präsentatorin des Spielfestes sowie den Vorstandsmitgliedern des CPYE e.V. nahmen die Vertreter vom Stromnetz Berlin, dem Druckcenter Berlin, der PSD-Bank Berlin Brandenburg, STADT UND LAND, Möbel Höffner, stilbrand, nitz + nitz, Radio Möller, Social Elements Berlin, Tempelhofer Journal, Marienpark, Stone Brewing, die Privatsponsorin Regina Körper und als Vertreter des Spielfestes der TSV Marienfelde teil.




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Kimsalabim

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 12. Juni 2018, 12:59 Uhr
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Es ist wie ein Zaubertrick. Vor wenigen Wochen wollte Nordkoreas Vorsitzender Kim Atomraketen nach Kalifornien schicken und der amerikanische Präsident drohte mit einer Vernichtung des Landes, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Selten gab es ein größeres Drohpotenzial wie zwischen diesen beiden außergewöhnlichen Figuren der Weltgeschichte. Und jetzt? Harmonie wohin das Auge schaut.




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