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Topic: Ausgabe Nr. 561 - Januar 2019

In diesem Topic sind folgende Beiträge:

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Grundrecht auf eine Wohnung

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 12. Januar 2019, 09:48 Uhr
paperpress561 
Was des Staates ist, soll des Staates bleiben. Zeitgeist und Geldknappheit haben frühere Berliner Senate – immer unter Führung von CDU und SPD – dazu veranlasst, das Tafelsilber der Stadt zu verscherbeln. Energiebetriebe und Wohnungen standen ganz oben auf der Angebotsliste. Der Effekt, den Not-Verkäufe dieser Art bewirken, ist meist kurzfristig. Berlin hat immer noch 58 Mrd. Euro Schulden von einst über 60 Mrd. Bei der Größenordnung kommt es auf eine Milliarde mehr oder weniger nicht an. Auf Generationen wird Berlin schwach auf der Finanzbrust sein. Und dass jetzt der amtierende Rot-Rot-Grüne Senat ein Füllhorn nach dem anderen über die Berliner ausschüttet, ist teilweise blinder Aktionismus. Das haben wir alles schon an dieser Stelle behandelt, Kita-Gebühren, Schülertickets etc.




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Dekadenz

geschrieben von: Redaktion am Freitag, 11. Januar 2019, 10:40 Uhr
paperpress561 
Ich könnte Ihnen hier sehr ausführlich beschreiben, warum es – gerade für ältere Menschen wichtig ist – sich die Füße professionell pflegen zu lassen. Das erspare ich Ihnen. Da es in diesem Beitrag auch um Dekadenz geht, wollte ich nur klarstellen, dass sich die Füße pflegen zu lassen, nicht dekadent ist.




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Der Videobeweis

geschrieben von: Redaktion am Donnerstag, 10. Januar 2019, 08:02 Uhr
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Wenn jemand ungebremst mit seinem Kopf auf den Bürgersteig prallt, dann ist das für den Leidtragen-den eine ebenso schmerzhafte wie schreckliche Erfahrung. Zumal, wenn der Sturz durch einen anderen verursacht wurde. Ob ein Kantholz oder „nur“ ein Ellenbogen den Sturz auslöste, ob es sich um einen gezielten, politisch motivierten Angriff handelte, oder einen Raubüberfall, ob es ein Mordanschlag war oder gefährliche Körperverletzung, all das sind Mosaiksteine, die nach Ermittlung der Täter in einem Rechtsstaat vor Gericht geklärt und entschieden werden. So lange will natürlich niemand warten. Deshalb werden um den Anschlag auf den Bremer AfD-Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Magnitz alle möglichen Theorien verbreitet, die nicht mehr als Spekulationen sind.




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Umgang mit der AfD

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 09. Januar 2019, 07:00 Uhr
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Die AfD vertritt weitestgehend widerwärtige Ansichten. Das ist keine Hetze gegen diese Partei und erst recht keine Ausgrenzung, sondern Tatsache. Die AfD tritt Toleranz und Menschenwürde mit Füßen. Ihre Waffe ist eine besonders aggressive Form der Sprache. Das belegen unzählige Reden ihrer Anführer. „Wir werden sie jagen“, war der Schlachtruf der AfD bei ihrem Einzug in den Bundestag.




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Grüner Aussteiger

geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 08. Januar 2019, 11:22 Uhr
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Ohne die so genannten „sozialen Netze“ wäre die Welt eine bessere. Der Ausstieg eines Einzelnen aus diesem völlig unnötigen Verbreitungswahn von häufig in abenteuerlichem Deutsch verfassten Worthülsen, wird nichts bewirken. So wie sich angeblich zivilisierte Menschen auf Twitter austauschen, redet im richtigen Leben niemand mit seinem Gegenüber.




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Verkehr in Berlin

geschrieben von: Redaktion am Montag, 07. Januar 2019, 16:12 Uhr
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Der Vorsitzende der FDP-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg, Reinhard Frede, hat mir eine Mail zum Thema „Verkehr in Berlin“ geschickt. „Lieber Ed Koch, da Sie keine Fahrerlaubnis besitzen, fällt Ihnen vieles an Missständen in der Berliner Verkehrspolitik nicht auf. Sie wundern sich immer wieder über die ‚Undankbarkeit‘ der Berliner Wähler. Da der Individualverkehr zurückgedrängt und nicht als gleichwertiger Verkehrsträger behandelt wird, erzeugen folgende Einschränkungen viel Unmut:




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Angst hat einen Namen

geschrieben von: Redaktion am Montag, 07. Januar 2019, 14:05 Uhr
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Neben vielen anderen Problemen hat die SPD ein weiteres hinzubekommen. CSU-Landesgruppen-Vorsitzender Alexander Dobrindt hat die Grünen, die Linken und die AfD als „politische Gegner der Union“ ausgemacht. Das heißt im Umkehrschluss: Die SPD wird nicht einmal mehr als Gegner wahrgenommen. Von allen politischen Gegnern der Union sind die Grünen die schlimmsten. In einem heute erschienenen Interview mit CSU-Generalsekretär Markus Blume in der Süddeutschen Zeitung, sagte dieser ganz unverblümt: „Das Kerngeschäft der Grünen ist Angstmacherei". Er sieht diese „als neue Hauptgegner seiner CSU“. Das hätte man abwenden können. Viele Bayern haben sich eine schwarz-grüne Regierung in Bayern gewünscht. Die Mehrheit mit schwarz-grün wäre komfortabler, 54,8% = 123 Mandate, als 48,8% und 112 Mandate in der Koalition mit den Freien Wählern.




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United we stand

geschrieben von: Redaktion am Montag, 07. Januar 2019, 06:05 Uhr
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Das neue Lebensmotto der Union aus CDU und CSU. Beeindruckend. Der zweite Teil des Zitats lautet allerdings „…divided we fall". Also vereint stehen und getrennt fallen. Es sieht aber nicht danach aus, dass CDU und CSU weder einzeln noch getrennt fallen. Weder heute noch morgen. Mit 32 Prozent in der neuesten Forsa-Umfrage liegt die Union deutlich vor allen anderen Mitbewerbern. Die SPD verharrt bei 15 Prozent, die Grünen bei 19, FDP acht, Linke neun und AfD 12. Wegen der anhaltenden Schwäche käme die so genannte Große Koalition gerade mal auf 47 Prozent, während ein Jamaika-Bündnis satte 59 Prozent auf die Waage brächte, Schwarz-Grün immerhin 51.




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Heute schon mit Frank-Walter telefoniert?

geschrieben von: Redaktion am Samstag, 05. Januar 2019, 14:52 Uhr
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Ein Freund von mir hat keinen Computer, folglich keinen Internetzugang. Seine Geldüberweisungen füllt er auf dem immer noch existierenden Papier-formular aus und bringt es persönlich zu seiner Bank. Dort freut man sich über lebende und nicht nur virtuelle Kunden und der Spaziergang zur Bank ist eine sinnvolle Bewegungsmaßnahme.




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Das Spielfest 2019 - Vorbereitungen haben begonnen - jetzt anmelden!

geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 02. Januar 2019, 15:45 Uhr
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Vereine, Organisationen, Schulen und Kitas können sich bereits jetzt mit ihren Spiel- und Mitmachange-boten anmelden und sich mit Beiträgen für das bunte Bühnenprogramm bewerben. Das Spielfest findet in diesem Jahr am Wochenende 15. und 16. Juni 2019, von 12 bis 18 Uhr, bei freiem Eintritt im Fußballstadion des Volksparks Mariendorf statt.




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