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 Topic: Ausgabe Nr. 597 - Januar 2022In diesem Topic sind folgende Beiträge:
geschrieben von: Redaktion am Samstag, 01. Januar 2022, 07:10 Uhr
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Wie schön wäre es doch, wenn man zum Jahresende einen Schalter umlegen könnte und am nächsten Tag alles neu begönne. So eine Reset-Taste wäre nicht schlecht. Und so wurden mal wieder die alten Probleme mit ins neue Jahr genommen und die Erkenntnis, dass niemand ernsthaft behaupten kann, er würde wissen, wie sich die pandemische Lage entwickelt. Christian Drosten zeigte sich leicht optimistisch in Claus Klebers letztem Interview in dessen 2.977sten „heute-journal“ am 30. Dezember 2021. Gundula Gause blieb es vorbehalten, am Ende der Sendung zu sagen, was alle dachten: „Ach, Claus.“
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weiterlesen... 'Willkommen im neuen Jahr' (17494 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 01. Januar 2022, 07:00 Uhr
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Heute geht ein Jahr zu Ende, das einige Veränderungen mit sich gebracht hat. Eine kleine Veränderung: Heute Abend richte ich als Ihr Bundeskanzler die Neujahrsansprache an Sie. Der reibungslose, mitunter fast freundschaftliche Übergang von der alten Bundesregierung zur neuen hat überall in der Welt viel Anklang gefunden. Es ist ein gutes Zeichen für die Stärke unserer Gesellschaft.
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weiterlesen... 'Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz zum neuen Jahr' (8325 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 29. November 2011, 07:14 Uhr
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Stiftung Mercator und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gründen mit 17 Mio. Euro neues Institut in Berlin – für nachhaltiges Wachstum in einer begrenzten Welt. Interdisziplinäre Forschung zum Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Wirtschafts-wachstum; Neuartige Kombination von Forschung und Politikberatung; Finanzierung mit 17 Mio. Euro für acht Jahre durch die Stiftung Mercator.
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weiterlesen... 'Weitere Neuansiedlung auf dem EUREF-Campus' (6955 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Montag, 28. November 2011, 15:02 Uhr
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Es gibt tatsächlich noch Vorgänge im politischen Geschehen, die einen überraschen, positiv! So die Entscheidung, die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres, zur neuen Jugendsenatorin zu machen. Als Staatssekretärin war sie im Gespräch, nun wird sie Chefin der Bildungs-, Jugend- und Wissenschaftsbehörde. Allein der Umstand, sich diesmal für jemand entschieden zu haben, der sich in diesem Bereich auskennt, verdient Anerkennung. Exporte aus der Provinz können belebend sein. So war Jürgen Zöllner mit Sicherheit ein guter Wissenschaftssenator, anerkannt weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Der Kinder- und Jugendbereich profitierte nicht davon. Die neue Schwerpunktsetzung ist ein gutes Zeichen. Allein aber, dass der Begriff Jugend wieder im Namen der Verwaltung auftaucht, ist natürlich keine Ga-rantie dafür, dass dieser Bereich eine größere Bedeutung erhält. Mit einer Senatorin Sandra Scheeres könnte dies allerdings der Fall sein. Alle im Kinder- und Jugendbereich Tätigen in Berlin können sich erst einmal freuen. Geliefert werden muss dann auch noch, aber eins nach dem anderen.
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weiterlesen... 'Sandra Scheeres neue Jugendsenatorin' (2707 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Mittwoch, 23. November 2011, 21:54 Uhr
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In Tempelhof-Schöneberg wurde gestern Abend das neue Bezirksamt gewählt. Und zwar komplett, was ja auch nicht jedem Bezirk gelingt. So ist in Neukölln noch der Posten eines/einer Sozialstadträtin/-stadtrat unbesetzt und in Treptow-Köpenickt sucht man eine/einen Jugendstadtrat/-stadträtin. Ganz zu schweigen von Friedrichshain-Kreuzberg, wo die Bezirksamtswahl immer noch auf sich warten lässt.
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weiterlesen... 'Ein hoher Preis' (16120 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 22. November 2011, 14:06 Uhr
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Wenn man eine Weile nichts von der Treberhilfe gehört hatte, war das selten ein gutes Zeichen. Beim letzten Geschäftsführerwechsel wurde nicht einmal mehr, wie sonst üblich, die Presse ein-geladen. Gideon Joffe ist längst Geschichte, Stephan Hildebrandt heißt der amtierende. Wie viel er noch zu sagen hat, ist eine andere Frage, weil sich darum nun erst einmal der Insolvenzverwalter kümmert. Mit der Nachricht am 15. November, dass die Treberhilfe Insolvenz angemeldet hat, rechnete man schon länger. Immerhin hat sie sich gehalten, obwohl immer wieder behauptet wurde, sie sei am Ende.
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weiterlesen... 'Ehlert rechnet mit Bluhm und Fritsch ab' (5037 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Dienstag, 22. November 2011, 09:28 Uhr
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Landesjugendring Berlin kritisiert die Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und CDU Auf der Grundlage seiner 14 Forderungen an die zukünftigen Koalitionspartner vom 20.9.2011 bewertet der Landesjugendring Berlin den Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU für die Jahre 2011 bis 2016 unter jugendpolitischen Aspekten.
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weiterlesen... 'Keine Mitbestimmung für die Jugend?' (2063 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Sonntag, 20. November 2011, 07:42 Uhr
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In unserem Newsletter vom 23.10.2011 und in unserer Druckausgabe Nr. 475 – November 2011 – haben wir über den Breslauer Platz in Friedenau berichtet und uns dabei vor allem mit dem Pavillon beschäftigt, in dessen linker Seite sich ein 24-Stunden-Zeitungskiosk befindet. Der rechte Teil, jahrzehntelang als Imbiss genutzt, steht seit Monaten leer. Auch die Toiletten unter dem Pavillon sind seit sehr langer Zeit geschlossen.
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weiterlesen... 'Neues vom Breslauer Platz' (10195 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 19. November 2011, 15:09 Uhr
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Da kann frau nicht meckern. In Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg stellen die Frauen jeweils drei der fünf Bezirksamtsmitglieder. Steglitz-Zehlendorf hat in dieser Woche sein neues Bezirksamt gewählt. Tempelhof-Schöneberg ist am 23. November dran. In beiden Bezirken sind SPD, CDU und Grüne jeweils mit einer Stadträtin vertreten. Bezirksbürgermeisterinnen wird es aber künftig nur noch eine geben, nämlich in Tempelhof-Schöneberg Angelika Schöttler (SPD). Bisher waren es vier. Monika Thiemen (SPD) hat in Charlottenburg-Wilmersdorf nicht mehr kandidiert, ebenso ihre Amtskollegin Gabriele Schöttler (SPD) in Treptow-Köpenick. Die beiden Linken Bürgermeisterinnen von Lichtenberg, Christina Emmrich, und Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle, wurden jeweils von Rot-Schwarz-Grünen Zählgemeinschaften regel-recht abgeschossen. Sie müssen sich jetzt mit den Posten der Vize-Bürgermeisterinnen begnügen.
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weiterlesen... 'Frauenanteil in den neuen Bezirksämtern' (2696 Zeichen mehr)
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geschrieben von: Redaktion am Samstag, 19. November 2011, 13:27 Uhr
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Schon in der Nummer 1 von paperpress, die am 1. Dezember 1976 erschien, war uns Siegmund Jaroch, der Bürgermeister von Tempelhof, eine Meldung wert, nämlich zu seinem 50sten Geburtstag. Am 20. November 2011 wird er 85 Jahre alt. Wir gratulieren ihm sehr herzlich.
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weiterlesen... 'Herzlichen Glückwunsch Siegmund Jaroch' (5386 Zeichen mehr)
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