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geschrieben von: Redaktion am 31.10.2016, 08:31 Uhr
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Die Berliner Zeitung veröffentlicht heute die erste Umfrage nach den Wahlen vom 18. September. Zwischen dem 19. und 27. Oktober wurden von Forsa 1.002 Personen befragt. Ergebnis: SPD 20% (-1,6%) CDU 18% (+0,4%), Grüne 16% (+0,8%), FDP 7% (+0,3%), Linke 16% (+0,4%), AfD 13% (-1,2%). Die Differenzen, die in der Berliner Zeitung angegeben sind, stimmen leider nicht bei jeder Partei. So hat – auch wenn das marginal ist – die CDU 0,4% zum Ergebnis vom 18. September zugelegt und nicht verloren: 17,6% zu 18% = +0,4%, oder? „weiter abwärts geht’s dagegen für die CDU“, schreibt Lorenz Maroldt in seinem Newsletter. Tja, mein Lieber. Einfach mal nachrechnen und nicht falsch abschreiben.
„Während die drei Parteien in zähen Koalitionsverhandlungen stecken, zeigen sich die Hauptstädter gespalten in der Frage, ob Rot-Rot-Grün („R2G“) Berlin voranbringen werde: Jeweils knapp die Hälfte antwortet mit Ja (49 Prozent) respektive mit Nein (48)“, schreibt die Berliner Zeitung.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/forsa-umfrage-berliner-zweifeln-an-rot-rot-gruen-25002820
„Von den Anhängern der drei beteiligten Parteien sind Grüne (87 Prozent) und Linke (85) am meisten überzeugt von ihrem aktuellen Regierungsprojekt, die SPD-Anhänger geben sich zurückhaltender.“ Was ist los in der SPD? Ermüdungserscheinungen?
Ed Koch
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