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Michael Müller unterwegs im Kiez

geschrieben von: Redaktion am 13.03.2018, 16:46 Uhr
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Der Regierende Bürgermeister und Abgeordnete des Wahlkreises Tempelhof, Michael Müller, besuchte im Rahmen seines Stadtteiltages am 12. März das Askanischen Gymnasium, das Servicebüro der STADT UND LAND, die Ferdinand Dameris GmbH& Co. KG und den MedienPoint Tempelhof. Michael Müller beschrieb seinen Stadtteiltag auf Facebook wie folgt, „Die Vielfalt der Stadt spiegelt sich auch im Kiez wie-der. Mein Stadtteiltag in Tempelhof ging thematisch von der Gewerbeansiedlung über bezahlbares Wohnen bis hin zum solidarischen Grundeinkommen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und Teilnehme-rinnen für die spannenden Diskussionen."


Bei seinem Rundgang im Servicebüro Tempelhof der STADT UND LAND am Tempelhofer Damm informierte sich Michael Müller insbesondere über die Vergabepraxis von Wohnungen in Zeiten eines angespannten Wohnungsmarktes und verschaffte sich einen Überblick über die Neubaupläne des kommunalen Wohnungsbauunternehmens.

„Viele Menschen fragen sich, was die wachsende Stadt für ihr Leben in Berlin bedeutet. Eine der größten Sorgen ist dabei, ob man sich weiter seine Wohnung leisten kann oder wie man eine neue findet, wenn man sich vergrößern oder verkleinern will. Mir ist wichtig, dass neue Wohnungen für alle Geldbeutel in allen Kiezen entstehen. Dafür bauen wir mit unseren landeseigenen Gesellschaften.“, so Michael Müller.

Mieterinnen und Mieter sowie Mietervertreterinnen und Mietervertreter der STADT UND LAND nahmen an dem Gespräch teil. Von knappem Wohnraum, über seniorenfreundliche Quartiere bis zur Sanierung ganzer Quartiere, hier im Speziellen der John-Locke-Siedlung Lichtenrade, gab es viele Themen.

„Als Mieterratsmitglied der STADT UND LAND ist es sehr interessant zu sehen, wie verantwortungsvoll die landeseigenen Unternehmen im Spannungsfeld zwi-schen sozialer Verantwortung und wirtschaftlichem Handeln agieren. Besonders beeindruckend ist hier die Logistik, die hinter einem Großsanierungsprojekt wie der John-Locke-Siedlung in Lichtenrade steckt.“, so Siegfried Schwarz, Vorsitzender des Mieterrates der STADT UND LAND.

Das Sanierungsprojekt John-Locke-Siedlung im Berliner Süden ist das von 2013 bis 2019 größte Sanierungsprojekt und damit ein wesentlicher Investitionsschwerpunkt der STADT UND LAND. Mehr als 3.500 Berlinerinnen und Berliner haben hier ihr Zuhause.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des STADT UND LAND-Servicebüros freuten sich über den Besuch und das Interesse des Regierenden Bürgermeisters an ihrer Arbeit. Servicebüroleiter Tobias Mette führte Michael Müller durch das Servicebüro und bedankte sich für die durch den Besuch zum Ausdruck ge-brachte Wertschätzung.

Auf dem ehemaligen Thyssen-Krupp- Gelände in der Gottlieb-Dunkel-Straße besuchte Michael Müller die Ferdinand Dameris GmbH & Co. KG. Auf dem Ge-lände, das zuvor zirka 30 Jahre lang leer stand und kurz vor dem Verfall war, haben die Brüder Hüseyin und Yusuf Memis viel investiert und mittlerweile haben sich über 60 Mieter auf dem Gelände angesiedelt - überwiegend kleine und mittelständische Unter-nehmen. Foto: gemeinsam mit dem Abgeordneten Frank Zimmermann.

Die nächste Station des Stadtteiltages war der MedienPoint Tempelhof. In dem Gespräch mit Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern des MedienPoints gab es einen kurzen Rückblick auf die letzten zehn Jahre der Bücherstube. Dass der MedienPoint eine richtige Institution im Kiez geworden ist, ist ohne Zweifel neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Henning Hamann zu verdanken, der durch sehr viel ehren-amtliches Engagement den MedienPoint etabliert hat. Auch Michael Müller hat durch regelmäßige Buch-spenden und Sammelaktionen in seinem Wahlkreis-büro (Manfred-von-Richthofen-Str.19, 12101 Berlin) den MedienPoint umfangreich unterstützt.

Auch zum Stadtteiltag brachte Michael Müller wieder eine Kiste Bücher mit. Ganz besonders freute sich Henning Hamann über die gut erhaltenen Bücher und natürlich darüber, dass viele Krimis dabei waren, die im MedienPoint nach wie vor der Renner sind.

Im Gespräch mit den MedienPoint-Verantwortlichen wurde das von Michael Müller auf den Weg gebrachte Thema „Solidarisches Grundeinkommen“ angesprochen. Der Begriff fiel im Zusammenhang mit den ehrenamtlich und über Arbeitsbeschaffungsmaß-nahmen Beschäftigte im MedienPoint. Auch für diese Art der Beschäftigten wäre das solidarische Grundeinkommen sicher eine gute Alternative, wie auch für viele andere Arbeitssuchende. Das Thema wurde zuvor auch mit den Schülerinnen und Schülern des Askanischen Gymnasiums diskutiert.

Seinen Abschluss fand der Stadtteiltg im Wahlkreis-büro zur Bürgersprechstunde. Die persönlichen Gesprächstermine im Rahmen der Bürgersprechstunde sind immer heiß begehrt. Deshalb lohnt sich eine frühe Anmeldung. Informationen über die Arbeit des Bürgerbüros und Öffnungszeiten unter:
https://www.spdfraktion-berlin.de/buergerbuero/buergerbuero-michael-mueller

Während Michael Müller schon in seinem Wahlkreis-büro mit den Bürgern sprach, wurde im MedienPoint das zehnjährige Bestehen in Anwesenheit von Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Stadtrat Oliver Schworck und der stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Petra Dittmeyer bis in den späten Abend gefeiert. Der MedienPoint ist mehr als nur eine Bücherstube, bei der man seine gelesenen Bücher abgeben und andere mitnehmen kann. Er ist zu einem beliebten Kiez-Treffpunkt in Tempelhof geworden.

Susanne Banier und Dyna Häcke sind zwei von rund zehn Mitarbeitern des MedienPoints. Die beiden Frauen sind durch den so genannten „Bundesfreiwilligen-Dienst“ zum MedienPoint gekommen. Henning Hamann bedankte sich bei seinen Kolleginnen für ihren besonders engagierten Einsatz mit Blumen.

  
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