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Müller und Karliczek besuchen EUREF-Campus

geschrieben von: Redaktion am 07.12.2018, 07:09 Uhr
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Wie sich das gehört, fuhr Bildungs- und Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) auf ihrer Länderreise zu Zukunftsorten mit einem E-Car auf den EUREF-Campus. Hier erfuhr sie vor allem, was in Berlin funktioniert. Begrüßt wurde sie vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und EUREF-Chef Reinhard Müller. Beim gemeinsamen Rundgang standen Innovationen aus der Mobilitätsforschung und nachhaltige Energiekonzepte im Mittelpunkt. Der EUREF-Campus, einer von aktuell zehn Berliner Zukunftsorten, beheimatet eine Reihe von wissenschaftlichen Einrichtungen, etablierten Unternehmen und jungen Startups, die an intelligenten Technologien für die Stadt der Zukunft arbeiten und dabei unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden.

Zuerst gab es einen Blick in die von der GASAG Solution Plus betriebene Energiewerkstatt, von wo aus der gesamte Campus mit Wärme und Kälte versorgt wird. Die Ministerin war von den Projekten am EU-REF-Campus beeindruckt: „Städte bündeln wie Brenngläser die zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Aktuelle Probleme zeigen sich dort besonders schnell und deutlich. Energienutzung, Mobilität, Ressourceneinsatz – für diese Themen brauchen wir praxistaugliche und nachhaltige Lösungen. Dafür arbeiten am EUREF-Campus in Berlin Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft eng zusammen. Die Arbeit am EUREF-Campus unterstützen wir und fördern den Forschungscampus „Mobility to Grid“. Die Versorgung mit Strom, Wärme und Verkehr bezahl-bar, nachhaltig und sicher umsetzen - dazu wollen wir mit unserer Förderung beitragen.“

Die Einsatzmöglichkeiten aus der Forschung zu Künstlicher Intelligenz konnten Karliczek und Müller nach ihrem Rundgang bei der Fahrt mit dem auto-nomen Shuttle „Emily“ testen. Michael Müller, der auch Senator für Wissenschaft und Forschung ist, unterstrich die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Berlin und die gute Zusammenarbeit zwischen Land und Bund: „Berlin verfügt über ein großes Potenzial, Lösungen für die Herausforderungen unserer Gesellschaft zu entwerfen. Aus dem Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft werden hier am EUREF-Campus innovative Ideen und Konzepte für die Mobilität und Energieversorgung von morgen entwickelt. Das hat nicht nur für Berlin, sondern für die Menschen in ganz Deutschland hohe Relevanz. Berlin ist der richtige Ort für die Erforschung und den Einsatz von Zukunftstechnologien und ich freue mich, dass unser Wissenschaftsstandort eine starke Förderung seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfährt. Wir sehen das als Bestätigung der Qualität unserer Einrichtungen.“

Die zehn Berliner Zukunftsorte fördern gezielt die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Dadurch soll die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft gestärkt und Berlin als Standort für Zukunftsindustrien und -technologien weiterentwickelt werden.

Ed Koch

Q: Senatskanzlei

  
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